An Kreativität mangelt es zur Zeit nicht, das zeigt uns Piaget mit seiner „Magic Hour“. Drei-in-eins? Ja! Das kennen wir vom Geschirrspüler und dessen „cleveren“ Tabs, doch bei der Armbanduhr ist das neu. Durch Drehen des Gehäuses lassen sich nach Lust und Laune gleich drei verschieden Looks definieren: ein Quer-, ein Schräg- und ein Längsformat sind möglich; bei Letzterem erscheinen sogar die Ziffern „12“ und „6“.
Die „Aquanaut Luce“ von Patek Philippe vereint die Uhrwerkstechnik der Welt besten und angesehensten Manufaktur, Glamour und Sportlichkeit. Es funkeln gleich 387 lupenreine Top-Wesselton Brillanten am Gehäuse um die Wette, auf der Krone gesellt sich noch einer dazu und auf der Schließe 86 weitere, das macht in Summe 4,33 Karat.
Zenith definiert mit diesem „Glam′ Rock“-Chronografen das Thema extracoole Damensportuhr neu; das gekonnte Spiel mit den weißen und schwarzen Diamanten auf der Lünette ist echt heiß, ein richtiger Hingucker eben.
Wer es gerne noch etwas extravaganter will und die fünfzackige Krone am Zifferblatt schätzt, dem legen wir gerne die Rolex „Datejust Special Edition“ ans Handgelenk. Die Lünette des Weißgoldgehäuses ist mit schwarzen Saphir-Baguetten verziert, die Bandanstöße und das Zifferblatt mit weißen Diamanten; berauschend und absolut neu auch das genarbte Stachelrochenlederband in Kombination mit Naturkautschuk und Diamanten zu dessen Akzentuierung.
Am 23 Juni 1972 erhielt das Original von Vacheron Constantin den „Diplôme du Prestige de la France“ in den „Salons d’honneur“ des Hotel Ritz in Paris verliehen; das war eine Ehre, die davor noch nie einer Armbanduhr zuteil wurde. In der 2007er-Version nennt sich das Kleinod nun „1972 Cambrée“, aus unserer Sicht hat sie nichts von dem Glanz von damals verloren, ganz egal für welche Ausführung Frau sich entscheidet.
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