Google liefert mit dem Handy-Betriebssystem "Android" eine Alternative zu Windows Mobile und Symbian. Auf der Konferenz "Google I/O" hat der Leiter der Entwicklung von "Android", Steve Horowitz, das System erstmals demonstriert. Im Bild: Der Startbildschirm von "Android"
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Android verfügt über eine Art "Nachrichtenzentrale" wo alle eingehenden Informationen angezeigt werden. Die "Notifications" umfassen entgangene Telefonate, aber auch E-Mails und aktuelle Kalender-Einträge.
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Eines der größten Highlights des Systems ist bestimmt die Integration von Googles "Street View". Gepaart mit einem GPS-Empfänger entsteht ein mächtiges Navigationstool, das Straßenzüge auf Basis echter Fotografien darstellt. Android hat außerdem einen eingebauten "Kompass": Die Ansicht in Street View ändert sich, wenn sich der Nutzer nach rechts oder links wendet.
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Mit einem Fingertip auf den Desktop können Shortcuts gesetzt werden.
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Mit der Shortcut-Funktion kann beinahe alles auf dem Desktop verlinkt werden.
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Fertige Shortcuts erscheinen als kleine Icons auf dem Desktop.
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Statt der üblichen Zahlencodes verwendet Android ein Punkte-System als Sicherheitssperre. Mit dem Finger müssen die Punkte in der richtigen Reihenfolge verbunden werden.
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Android bietet natürlich direkten Zugang zu allen Google-Diensten. Im Bild die mobile Ausgabe des Mail-Dienstes Gmail.
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Auch die Google-Suche darf nicht fehlen. Der Suchmaschinen-Gigant erhofft sich mit der mobilen Websuche und damit verbundenen Werbeformen neue Einnahmen zu lukrieren.
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Der Browser enthält eine Zoomfunktion für einzelene Bereiche einer Website.
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Google Maps mit Satellitenbildern auf "Android".
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Der Startbildschirm bietet auch einen Direktzugang zu YouTube und das Kult-Game Pac-Man.
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Wer "Worms" schon nicht mehr sehen kann, darf bei "Android" wieder mit Pac-Man nach Punkten jagen.
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Googles Handy-Betriebssystem
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