Der „Grand Minuteur“ von Bell & Ross ist so eine Art Cockpit fürs Handgelenk. Das DLC-beschichtete Gehäuse hat die Gardemaße von 44 x 50 Millimeter. Unter dem Zifferblatt tickt ein Flyback-Chronografenkaliber mit zehn Tagen Gangreserve, dessen klassische Anzeigen getrennt wurden, sodass man sie perfekt ablesen kann.
(c) Bell & Ross
Das 44,5 mm große Gehäuse der Hublot „Euro 2008“ wird aus schwarzer Keramik gefertigt, am Gehäuseboden ist die UEFA-Trophäe graviert, das Logo der Europameisterschaft ziert das Kautschukband. Der Minutentotalisator des mechanischen Chronografen wurde passend zu Thema und Uhr auf 45 Minuten umgebaut.
(c) Hublot
Die Kulttaucheruhr „Fifty Fathoms“ von Blancpain jetzt ganz in Schwarz. Das Automatikkaliber „1315“ der Manufaktur kann nun, dank Einsatz eines Saphirglasbodens anstatt eines massiven Gehäusebodens, in seiner ganzen Pracht bewundert werden; an der Wasserdichtheit von 300 Meter hat sich dennoch nichts geändert.
(c) Blancpain
Ein schwarzes Keramikgehäuse mit 44 mm Durchmesser beherbergt das Kaliber „79320“ (= Valjoux 7750) der „Pilot‘s Watch Edition Top Gun“ der Schaffhauser Manufaktur IWC. Der Kontrast zwischen dem schwarzen Zifferblatt und den weißen Zeigern ermöglicht ein perfektes Ablesen der Uhrzeit unter allen Bedingungen.
(c) IWC
Das ist der „Sintra Chronograph Matt“ von Rado, mit matter anstatt polierter Keramikoberfläche; diese verleiht ihm ein für Rado eher außergewöhnliches, zurückhaltendes Aussehen. Der extrem leichte Chronograf schmiegt sich dank seines sehr beweglichen Armbands perfekt ans Handgelenk.
(c) Rado
Die „Reverso Squadra World Chronograph Polo Fields“ von Jaeger- LeCoultre hat ein Wendegehäuse. Motor ist das Automatikkaliber „753“ mit Indikationen für Stunden, Minuten, kleiner Sekunde und Großdatum, Tag/Nacht-Anzeige bei „6 Uhr“, Chronograf und vollständiger Weltzeitanzeige auf der Rückseite.
(c) Jaeger-LeCoultre
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