Klischee bestätigt: Festivals sind schlammig, schmutzig, aber gut. Das einwöchige Sziget Festival in Budapest besteht schon seit 15 Jahren. Von 8. bis 15. August wird die Werftinsel der ungarischen Hauptstadt von Musikfans aus aller Welt gestürmt.
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Die Zahlen des Festivals können sich sehen lassen: Auf einem Gelände, so groß wie 70 Fußballplätze, rocken über 350.000 Fans bei 1.000 Konzerten.
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Neben den Konzerten gibt es genug andere Dinge zum Zeitvertreib: Nach dem Schlammcatchen...
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... geht es direkt auf eine Schaumparty - Irgendwo muss man sich doch waschen.
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Ob der Schaum am Ende dann braun ist?
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Körperkontakt garantiert: Damit sie nicht nass werden, haben sich diese Festivalbesucher einen Regenschutz gebastelt.
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Rückzugsort: Im aufblasbaren 3-D Luminarium des britischen Designers Alain Parkinson können die Festivalbesucher relaxen...
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...und das tun sie auch: Hier befindet sich wahrscheinlich die Liebesecke.
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Am Sziget-Festival gibt es auch ein Zelt, wo man ungarisch lernen kann. Diese Besucher wollen sich aber lieber erholen.
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Musikalisch war auf dem einwöchigen Festival alles vertreten was das Herz begehrt. Von einer Pink, die versuchte den Überblick über ihre Fangemeinde zu bewahren ...
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... über Eugene Hutz der mit seiner Band Gogol Bordello astreinen Zigeuner-Punk von New York an die Ufer der Donau brachte ...
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... bis zu einem - viel zu selten - aber gern gesehenen Alt-Herren der Rockgeschichte: Iggy Pop mit seinen Stooges. Weitere Highlights zum Darüberstreuen: Mando Diao, The Killers, Prodigy, Sportfreunde Stiller, Tool, Nine Inch Nails, Kaizers Orchestra, Faithless, ... und viele viele viele mehr.
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Weitere Impressionen vom Festival ...
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Nein, Tokio Hotel spielten nicht auf dem Festival!
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Und zum Schluss noch besonders schöne Schlammbilder: Let's get dirty...
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...Besser könnte es wohl selbst Christina Aguilera nicht.
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Schlammig, schmutzig, gut!
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