Die Breguet „La Tradition Referenz 7027BB“ ist jene Neuheit mit dem betörenden Look. Die Platinen und Brücken des Handaufzugkalibers „507 DR“ sind mit einer Legierung aus platinähnlichen, grau- bis anthrazitfarbenen Metallen beschichtet, und das sieht zusammen mit der Architektur des Uhrwerks und dem Weißgoldgehäuse einfach toll aus.
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Der „Chronomat B01“ ist die schicke, bis zu 500 Meter wasserdichte Heimstatt des neuen und zugleich ersten eigenen Breitling-Chronografenkalibers der Neuzeit aus der frischgebackenen Manufaktur. Das offiziell von der C.O.S.C. zertifizierte Automatikwerk hat eine vertikale Kupplung, die Steuerung der Chronografenfunktionen erfolgt über ein Schaltrad.
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„Sauterelle“ nennt Chronoswiss sein erstes selbst entwickeltes mechanisches Manufakturkaliber mit springender Sekunde (seconde morte). Diese Art der Sekundenanzeige bewegt sich wie die einer Quarzuhr in Sekundenschritten voran und „streicht“ nicht übers Zifferblatt. Das neue Kaliber wird in zwei verschiedenen Ausführungen angeboten: als klassische Dreizeigeruhr und als Regulator.
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Sehr cool! Die 1970 präsentierte Omega „Seamaster PloProf“ist wiederauferstanden. Unter dem Zifferblatt der Taucheruhrenlegende, deren Name eine Kurzform des Begriffs plongeur professionnel ist, tickt heute das Omega-Kaliber „8500“ mit Co-Axialer-Hemmung. Der große Drücker dient zum Ver- und Entriegeln der drehbaren Taucherlünette der bis zu 1200 Metern wasserdichten Uhr.
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Der „Automatic Chronograph“ der neuen Kollektion „Ananta“ ist eine kleine Sensation. Viele Jahre mussten Liebhaber und Sammler darauf warten, dass Seiko endlich ein derartiges mechanisches Kaliber in größeren Stückzahlen fertigt und auch nach Europa liefert. Nun ist der Chrono mit dem Kaliber „8R“ da, sieht sehr lässig aus und macht technisch ebenso eine gute Figur.
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Das von der Konzernschwester Zenith stammende „El Primero“-Kaliber der TAG Heuer „Monaco concept“ wird im Gehäuse von vier gut sichtbaren, innovativen Stoßdämpfern gehalten und so vor Erschütterungen, Schlägen und Vibrationen geschützt. Dabei kommt ein gummiähnliches Material zum Einsatz, das aus der Weltraumfahrt stammt und hier hochsensible Geräte vor allzu großen negativen Einflüssen von außen bewahrt.
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