... so bekommt der Plastik-Bond seine Walther PPK mit Schalldämpfer und eine Uzi im Aktenkoffer. Den Lego-Martini - gerührt, nicht geschüttelt - gibt's noch nicht.
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Eine Aufgabe für Rambo, immerhin hat der ja schon Erfahrungen in Afghanistan. Für ein Mk48-Maschinengewehr verzichtet er sogar auf Pfeil und Bogen.
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Auch die Polizei schläft nicht: Dieser K9-Cop setzt im Kampf gegen das Verbrechen auf seine M47-Schrotflinte und - ein alter Vertrauter aus Polizeifilmen - seine Magnum.
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Für harte Fälle hat er sein PSG1-Scharfschützengewehr, einen M4-Karabiner und ein G36-Sturmgewehr. Da bleibt wenig Arbeit für den treuen Plastik-Wauwau.
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Ist der Polizeichef sauer, weil nach einem Einsatz die Lego-Gerichtsmedizin zu viel zu tun gehabt hat, empfiehlt sich für das nächste Mal die Verwendung von M84-Blendgranaten.
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Besonders beliebt scheinen Figuren und Waffen aus dem Zweiten Weltkrieg zu sein: Dieser US-Armee-Sergeant fühlt sich erst mit einer M1A1-Maschinenpistole und einer M1911 Faustfeuerwaffe komplett.
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Ein echter US-Marine zieht nicht ohne sein M1-Garand-Gewehr ins Feld. Das hat sich schon in der Normandie und in Korea bewährt.
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Die Achsenmächte sind nicht unvorbereitet: Wer einen Lego-Eroberungsfeldzug plant, sollte seinen Kanonier mit einer MP40 und Stielhandgranaten ausstatten.
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Grenadiere hantieren zudem gerne mit einer Plastik-Panzerfaust. Da fliegen die Legosteine!
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Wenn Lego in den Krieg zieht
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