Wurm ist größter steirischer Fliesenverleger

Andreas Wurm gründete im Jahr 2003 sein Unternehmen und beschäftigt heute mehr als 60 Mitarbeiter.
Andreas Wurm gründete im Jahr 2003 sein Unternehmen und beschäftigt heute mehr als 60 Mitarbeiter.(c) Fliesen Wurm
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Solide Kleinbetriebe. Fliesen Wurm mit Sitz in Sinabelkirchen beschäftigt 75 Mitarbeiter und bildete bis dato 33 Lehrlinge aus. Ziel ist die Festigung der Marktposition als größter steirischer Fliesenverlegebetrieb.

Fliesen Wurm wurde im Jahr 2003 von Andreas Wurm gegründet. Im Jahr 2008 erfolgte die Umgründung in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Seit 2004 hat der Betrieb seinen Sitz in Sinabelkirchen östlich von Graz. Auf 1000 Quadratmetern befinden sich dort die Büroräumlichkeiten sowie die Verkaufsfläche für die aktuellen Fliesentrends. Im Bereich der Fliesenverlegung ist das Unternehmen österreichweit im Einsatz: bei Großprojekten genauso wie bei privaten Badezimmern.
Der Familienbetrieb beschäftigte im Vorjahr 62 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 6,45 Millionen Euro. Als Ziel nennt das Unternehmen die Festigung seiner derzeitigen Marktposition als größter steirischer Fliesenverlegebetrieb. Ein Hauptaugenmerk liege dabei auf Mitarbeiterschulung und Mitarbeitermotivation. Weil man nur mit einem gut ausgebildeten und motivierten Team die Unternehmensziele erreichen könne, so Prokuristin Karin Wurm.
„Wir kümmern uns sowohl um Großbaustellen als auch um den Privatkunden mit speziellen Wünschen. Dank der bestmöglichen Ausbildung sind alle unsere Mitarbeiter topqualifiziert und freuen sich, wenn sie dem Bauherren ein sauberes und fachgerechtes Werk übergeben dürfen“, sagt Geschäftsführer Andreas Wurm.
Heuer beschäftigt Fliesen Wurm bereits 75 Mitarbeiter in den Bereichen Verlegung und Verkauf von Fliesen. Bis dato bildete der Betrieb 33 Lehrlinge für den Beruf Platten- und Fliesenleger aus. Das Team sei jung, motiviert und sehr kreativ, heißt es aus dem Unternehmen – ein äußerst wichtiger Eckpunkt für Kundenzufriedenheit. „Jeder Kunde ist uns wichtig“, sagt Geschäftsführer Wurm.

2. Platz

Elektro Ramert GmbH. Das Unternehmen aus Feldbach plant und errichtet Elektroinstallationen in neun europäischen Ländern, darunter Tschechien, Ungarn und Slowenien. Der Umsatz betrug im Vorjahr 5,82 Millionen Euro bei 35 Mitarbeitern.

3. Platz

gemba.austria nennt sich selbst „Ingenieurbüro für die Konzeption der Effizienzsteigerung“. Mit vier Mitarbeitern erzielte man im Vorjahr 1,45 Millionen Euro Umsatz. gemba.austria arbeitet mit 80 Kunden in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Italien.


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