Media-Analyse 2014/15: „Die Presse“ bei Bestverdienern und Akademikern populär

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„Die Presse“ erreicht beachtliche 4,0 Prozent Reichweite. Damit lesen 291.000 Personen täglich die „Presse“.

Die aktuellen Zahlen der Media-Analyse 2014/15 (MA) bestätigen ein weiteres Mal die starke Positionierung der „Presse“ im heimischen Zeitungssegment. Mit 4,0 Prozent Reichweite nimmt sie unter den überregionalen Qualitätszeitungen einen Spitzenplatz ein. Besonders bemerkenswert fiel das Ergebnis für die „Presse am Sonntag“ aus: Mit 328.000 Lesern pro Ausgabe erzielt sie eine Reichweite von 4,5 Prozent.

„Die aktuelle MA beweist ein weiteres Mal, dass ‚Die Presse‛ auch nach mehr als 165 Jahren fest in der österreichischen Medienlandschaft verankert ist. Deshalb bin ich überzeugt, dass wir – langfristig gesehen – jene Qualitätszeitung sind, die auch in Zukunft bestehen wird“, so Rainer Nowak, Chefredakteur und Herausgeber der „Presse“.

Bestverdiener und Akademiker lesen die „Presse“
Bei ihren Kernzielgruppen, den Akademikern und den Bestverdienern, schneidet „Die Presse“ ausgezeichnet ab. Sie erreicht bei Akademikern eine Reichweite von 10,9 Prozent, in der A-Schicht 11,4 Prozent und bei Personen mit einem persönlichen Nettoeinkommen von mehr als 3000 Euro sind es sogar 14,1 Prozent. Auch die jungen Leser greifen gern zur „Presse“ und zur „Presse am Sonntag“, in der Gruppe der 20- bis 29-Jährigen konnten 3,6 Prozent bzw. 3,7 Prozent erreicht werden.

Quelle für alle angeführten Werte: MA 2014/15, Erhebungszeitraum 7/14–6/15, Reichweite in Leser pro Ausgabe, berechnet mit Zervice. Die Reichweiten unterliegen einer statistischen Schwankungsbreite.


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