Die Bärin mit dem Code JJ4 hat im April 2023 einen 26-jährigen Jogger getötet. Italienische Behörden ordneten daraufhin die Gefangennahme und Hinrichtung des Tieres an. Nun könnte es verlegt werden.
Die Vorsorgemaßnahmen sollen dazu beitragen, Waldbrände besser bekämpfen zu können und deren „verheerende Auswirkungen auf Leben, Häuser und Umwelt abzumildern“.
Ein Transporter wurde nahe der Stadt Rouen überfallen. Mindestens zwei Beamte wurden erschossen, mehrere weitere verletzt. Ein Gefangener dürfte samt den Angreifern entkommen sein.
Heftiger Sturm sorgte dafür, dass die riesige Werbetafel auf eine Tankstelle krachte und dabei mehrere Menschen tötete. Dutzende Menschen wurden außerdem verletzt. Medienberichten zufolge war die Tafel ohne Bewilligung aufgestellt worden.
Die 28-Jährige saß seit Jänner wegen des Vorwurfs der Majestätsbeleidigung in Haft. Dreieinhalb Monate war sie in Hungerstreik. Reanimationsversuche blieben erfolglos.
27 Personen werden nach mehreren Lahar-Abgängen noch vermisst. Das Wort Lahar stammt aus dem Javanischen. Diese gelten als besonders gefährlich, da sie unvermittelt auftreten und mit ihrem Mix aus Schlamm, Fels und Schutt rasant zu Tal rasen.
Ein Jugendlicher tötete seinen Mitschüler mit einem einzigen Schuss aus einer Pistole. Das Motiv ist noch nicht bekannt. Sein Vorbild aber soll der Serienmörder Jeffrey Dahmer sein - dieser tötete aus purer Mordlust.
Der Sondervertreter des russischen Präsidenten für internationale Kulturzusammenarbeit, Michail Schwydkoj, konnte im März mit einem österreichischen Visum nach Wien und dann weiter nach Bratislava reisen.
Ein Tiktoker ließ über einem Park in Zürich 24.000 Franken in Zehnernoten von einer Drohne abwerfen. Im Gedränge wurde ein 12-Jähriger schwer verletzt.
Ein 70-Jähriger, in dessen Wohnung in Köln eine vermisste Dreijährige gefunden wurde, ist inzwischen wieder auf freiem Fuß. Es laufen aber Ermittlungen wegen des Verdachts der Kindesentziehung.
Der Fahrer verlor nach eigenen Angaben die Kontrolle und kippte nach links. Neun der Verunglückten waren Kinder, die gerade ihren Abschluss feierten. Dutzende weitere wurden verletzt.
Aufnahmen von Polizei- und Ersthelfer-Bodycams, die lokale Medien im US-Bundesstaat Maryland am Freitag erhielten, zeigen die schockierten Reaktionen nach dem Einsturz der Francis-Scott-Key-Brücke im Hafen von Baltimore.
Ein Dorf wurde am frühen Morgen überfallen. In einem der Klöster seien 24 Leichen gefunden worden, in einem weiteren sechs sowie zwei auf der Straße. Einige der Toten wiesen Kopfschüsse auf.