Gehring empfiehlt Gebet vor dem Ministerrat

Gehring im Live-Chat:
Gehring im Live-Chat: "Ehe ist nur zwischen Mann und Frau denkbar"Rufolf Gehring (c) DiePresse.com (János A. Fehérváry)
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livechat CPÖ-Hofburg-Kandidat Rudolf Gehring im Chat über das Thema "Familie", seine Abneigung gegenüber der "Homo-Ehe" und der Fristenlösung und seine Definition der "christlichen Werte".

  • 14:00  DiePresse.com.ModeratorDiePresse.com bietet Ihnen eine Orientierungshilfe für die Hofburg-Wahl am 25. April.

    Heute ist Präsidentschafts-Kandidat Rudolf Gehring von der der "Christlichen Partei Österreichs bei uns zu Gast und wird mit Ihnen chatten.

    Er ist bereits eingetroffen. Stellen Sie Ihre Fragen!
  • 14:01  Rudolf GehringHerzliches Grüß Gott an alle User der Onlineplattform!
  • 14:02  ZwitschertHerr Gehring! Bei TV-Auftritten wirken Sie teilweise genervt auf manche Fragen. Täuscht das?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Ja, da täuschen Sie sich sehr, weil ich sehr gut zuhören kann und auf die Fragen auch sehr ausführlich antworte.
  • 14:04  bbgenInwieweit sehen Sie Ihre Kandidatur und Erfolgschancen durch die aktuelle Krise der katholischen Kirche beeinflusst?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Ich meine, dass die Schwierigkeiten in der katholischen Kirche meine Kandidatur nicht beeinträchtigen. Die Bürger können sehr wohl zwischen der Politik und der Kirche unterscheiden. Auch mir ist die Trennung von Kirche und Staat ein großes Anliegen.
  • 14:11  Dr. SchlauSehr geehrter Herr Bundespräsident-Kandidat! Wie stehen Sie zu den Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche? Auch würde mich interessieren, wie Sie zu den Geistlichen in Österreich stehen, die die Bedeutung dieses Themas herabsetzen? Warum glauben Sie, dass der Papst zu diesem Thema beim Ostergottesdienst keine Aussage gemacht hat? Warum glauben Sie, dass eine christliche Partei notwendig ist obwohl dies nicht dem Laizismus entspricht wie er in anderen westlichen Demokratien praktiziert wird? Ich hoffe, Sie nehmen sich Zeit alle meine Fragen zu beantworten.
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Sehr geehrter Herr Dr. Schlau, gerne beantworte ich ihre ausführliche Frage. Die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche bedauere ich sehr, weil jeder einzelne Missbrauchsfall um einen zu viel ist! Ich wünsche mir, dass alle Fälle aufgearbeitet werden und im Interesse künftiger Opfer auch Maßnahmen überlegt werden, dass derartige Fälle größtmöglich verhindert werden. Die Überlegungen für die Zukunft sollten aber auch im nichtkirchlichen oder nichtreligiösen Bereich angestellt werden, weil es dabei um viel mehr Opfer geht, auf die ebenfalls Bedacht genommen werden sollte. Die Aussagen des Vatikan zum Thema der Missbrauchsfälle sind sehr eindeutig und für mich ausreichend, weil es auf die Konsequenzen ankommt, die daraus gezogen werden. Eine christliche Partei hat auch in Österreich ihre Berechtigung, weil Politik zum Leben eines jeden Menschen gehört und daher nicht losgelöst betrachtet werden kann.
  • 14:145  LePetitPrinceEin Gedankenspiel, würden sie selbst nicht kandidieren welchen der anderen Kandidaten würden sie Ihre Stimme geben? Heinz Fischer oder Barbara Rosenkranz?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Dieses Gedankenspiel kann ich nicht nachvollziehen, weil es bei der Wahl am 25. April drei Kandidaten gibt.
  • 14:16  Ka_SandraIhre Forderung nach Trennung von Kirche und Staat nimmt Ihnen niemand ab, wenn Sie gleichzeitig die Verankerung von Gott in der Verfassung fordern und ein Gebet vor dem Ministerrat empfehlen. Ich glaube, das war ja nicht einmal unter Seipel und Dollfuß üblich, oder doch? Würden Sie sich als Präsident eigentlich für die Wiedereinführung des Schulgebetes einsetzen? Und kämen wir möglicherweise auch in den Genuss einer Art von präsidialem "Wort zum Sonntag" in Radio oder Zeitung? :-)
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Grüß Gott! Die Trennung von Kirche und Staat nehme ich sehr ernst, weil es sich dabei um das Thema der Vermischung von Ämtern der Kirche und des Staates handelt. Das christliche Welt- und Menschenbild - so wie ich es in meiner Politik verstehe, wäre eine gute Grundlage für unsere Republik Österreich. Gott in der Verfassung würde zum Ausdruck bringen, dass unsere Kultur eine wesentliche christliche Prägung seit vielen Jahrhunderten hat. Das öffentliche Beten sehe ich als Ausdruck einer Religiosität, die unter Raab und Figl die Befreiung unseres Landes und den Staatsvertrag gebracht hat. Ein freiwilliges Schulgebet oder auch ein Gebet vor der Sitzung des Ministerrates wäre für die gläubigen Menschen auch ein gelebtes Vorbild in der Politik.
  • 14:19  Roland H.Sehr geehrter Herr Gehring, wie stehen Sie als christlicher Kandidat zu den expliziten Distanzierungen der österreichischen katholischen Kirche gegenüber Ihrer Person?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Die Kritik am Besuch der Messe ist für mich offensichtlich auf einen Informationsmangel zurückzuführen, weil keiner der Kritiker anwesend war. Bei dieser Messe wurde keinerlei politische Aktivität gesetzt. Ich erwarte mir aber von der Kirchenführung in den nächsten Tagen eine Klarstellung, ob Politiker auch künftig öffentlich die Messe besuchen sollen oder nur im Geheimen. Jedenfalls werde ich mir jeden Messbesuch auch in Zukunft von niemandem einschränken oder verbieten lassen.
  • 14:20  BrunhildeSehen Sie sich eigentlich auch als Angebot für jüdische/muslimische/atheistische Wähler - oder nur für Christen?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Ich sehe mich als Angebot für alle Bürger dieses Landes, gleichgültig welcher Religion oder kirchlichen Gemeinschaft sie angehören, und auch für jene, die sich zu keiner Religion bekennen. Für mich sind alle Bürger gleichwertig.
  • 14:25  Barbara_Sie wollen dass die Fristenregelung ganz abgeschafft wird. Soll dies also auch für Schwangerschaft durch Vergewaltigung, sexuelle Nötigung etc. gelten? Sind Sie auch hier für ein Verbot der Abtreibung?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Das Menschenrecht auf Leben ist das oberste Grundrecht, das unabhängig von religiösen Überzeugungen gilt. Alle übrigen Grund- und Freiheitsrechte dürfen diesem Menschenrecht auf Leben nicht widersprechen. Die Fristenregelung sollte durch umfassende "flankierende Maßnahmen" obsolet werden. Bei Schwangerschaften durch Vergewaltigung oder sexuellen Missbrauchs ist zu bedenken, dass neben der schweren psychischen Belastung durch die Vergewaltigung oder den Missbrauch bei einer Abtreibung zusätzlich das Post-Abortion-Syndrom (PAS) auftreten kann, wodurch die Frau zusätzlich psychische oder körperliche Beeinträchtigungen ertragen müsste.
  • 14:28  ZwitschertHerr Gehring! Sie sagen einerseits "jeder soll leben wie er will" und gleichzeitig haben Sie Vorbehalte gegen homosexuelle Menschen. Wie ist das zu vereinbaren?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Auch bei gleichgeschlechtlich fühlenden Menschen achte ich vollständig die freie Entscheidung über ihren Lebensstil oder Lebensform. Ich habe keine Vorbehalte gegen einen homosexuellen Menschen als Person, sondern gegen die gleichgeschlechtliche Partnerschaft mit Ehecharakter und gegen eine Adoption durch homosexuelle Paare. Ehe ist nur zwischen Mann und Frau denkbar, weil für gleichgeschlechtliche Paare keine Weitergabe des Lebens möglich ist.
  • 14:32  ShibbySehr geehrter Herr Gehring. Wie wollen sie, vor allem Jugendlichen, wieder mehr Mut zu einer Kinderreichen Familie machen? Der bundesweite Trend geht ja dahin, dass der Staat schon mehr für die Erziehung tut und nicht mehr die Familie/Eltern. Finden Sie das richtig?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Das sozialistische Denken, dass der Staat unsere Kinder besser erziehen kann ist genauso unrichtig wie die Ansicht, dass der Staat besser Unternehmen führen und Wirtschaften könnte. Das Erziehungsrecht der Eltern sollte uneingeschränkt gelten. Um bei jungen Menschen wieder mehr Mut zu Kindern zu erzeugen, sollten die Familien materiell besser gestellt werden und der Beruf der Mütter vollwertig anerkannt werden. Die Familienarbeit darf nicht als minderwertige Arbeit angesehen werden.
  • 14:39  SIMOGuten Tag Herr Dr. Gehring! Gratulation zu Ihrer Kandidatur! Meine Frage: Warum glauben Sie, spricht die ÖVP in allen ihren offiziellen Statements immer nur von 2 Kandidaten und versucht Ihre Person dermassen aus der Diskussion um Empfehlungen oder Äquidistanz herauszuhalten? Warum bezieht die ÖVP nicht Stellung?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Die Entscheidung der ÖVP-Führung kann ich nicht nachvollziehen und bin selber sehr überrascht, dass von der ÖVP-Spitze offensichtlich des Amt des Bundespräsidenten nicht sonderlich geschätzt wird. Ich habe Verständnis für die vielen ÖVP-Mitglieder, die im Stich gelassen werden und die bei den derzeitigen ÖVP-Verantwortlichen keine Orientierung finden. Durch meine Kandidatur hoffe ich, dass viele enttäuschte ÖVP-Mitglieder und ÖVP-Wähler meine Person als gute Alternative für das Amt des Bundespräsidenten sehen.
  • 14:40  se-michiHaben Sie Unterstützungsstimmen von aktiven ÖVP Mitgliedern?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Das kann ich leider nicht beantworten, weil es bei den Unterstützungerklärungen diesbezüglich keinen Vermerk gibt.
  • 14:41  BrunhildeSie lehnen die Ehe für Homosexuelle ab, weil sie keine Kinder zeugen können. Würde Sie also auch Unfruchtbare, Frauen nach den Wechseljahren etc. nicht heiraten lassen?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Ich darf mich wiederholen, dass Ehe für mich zwischen Mann und Frau möglich ist und nicht davon abhängt ob tatsächlich Kinder gezeugt werden.
  • 14:43  IronicManSehr geehrter Herr Gehring! Bezüglich Ihrer Einstellung zu europapolitischen Themen habe ich noch sehr wenig gehört. In welcher Rolle sehen Sie die Europäische Union in Zukunft, was soll die EU Ihrer Meinung nach sein, was nicht?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Die EU sollte sich auf die Grundgedanken bei ihrer Gründung besinnen, wo die Erhaltung des Friedens das primäre Ziel war. Im Sinne der Gründungsväter wäre ein Staatenbund sinnvoller, bei dem die einzelnen Länder ihre Souveränität behalten können.
  • 14:44  ZwitschertHerr Gehring! Glauben sie wirklich, dass sie es bis in die Stichwahl schaffen? Wenn ja, was gibt ihnen Anlass dazu?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Ich bin nach wie vor fest überzeugt, dass die Erreichung einer Stichwahl möglich ist. Die Stimmungslage bei den Bürgern ruft nach Veränderung und bestärkt mich in dieser Auffassung.
  • 14:47  prinzvonhomburgWie sehen Sie - hinsichtlich der politisch verordneten Sparmaßnahmen des Österreichischen Bundesheeres - Ihre vielleicht zukünftige Rolle als Oberster Befehlshaber? Sollte sich ein solcher, angesichts der finanziellen (und existenziellen) Bedrängnis der Streitkräfte, zu Wort melden?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Die Situation beim österreichischen Bundesheer ist sehr ernst, weil sogar von führenden Offizieren derzeit die volle Einsatzfähigkeit in Frage gestellt wird. Ein aktiver Bundespräsident müsste sich stark zu Wort melden, wenn er seiner Aufgabe als Oberbefehlshaber des Bundesheeres gerecht werden will.
  • 14:49  AntaraSehr geehrter Herr Gehring! Wenn es Ihnen nicht um die Möglichkeit geht Kinder zu zeugen...Ist es dann nicht gleich ob homosexuelle Paare heiraten oder nicht?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Das ist nicht egal, weil bei der derzeitigen Konstruktion der eingetragenen Partnerschaften sogar Witwer-Pensionen ausgezahlt werden. Das belastet ungerechterweise alle Steuerzahler.
  • 14:50  student09Sehr geehrter Dr. Gehring, wie stehen sie zum Thema Zuwanderung in Österreich, ist sie erforderlich um eine Stagnation der Bevölkerungszahl zu verhindern oder nicht. Wie würden sie Zuwanderung in den nächsten 20 Jahren mitgestalten?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Wir sollten trachten, dass wir mehr eigene Kinder haben und nicht nur auf die Zuwanderung angewiesen sind. Für die Zuwanderer sollten Regeln aufgestellt werden, um auch für die Immigranten eine bessere Situation zu erreichen.
  • 14:53  DPSehr geehrter Herr Gehring! Wieso treten sie für das Bleiberecht für die Familie Zogaj ein? Finden Sie nicht, dass die Erteilung solch einer Aufenthaltserlaubnis den Rechtstaat ad absurdum führen würde? Mfg
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Wichtig wäre, dass alle Asylverfahren in kürzester Zeit abgewickelt werden, um Fälle wie bei der Familie Zogaj zu vermeiden. Im Zweifelsfall sollten wir großzügig mit der Situation der betroffenen Asylwerber umgehen. Keinesfalls dulde ich kriminelles Verhalten bei Asylanten; diese müssen in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden.
  • 14:54  LePetitPrinceLassen sie mich mein Gedankenspiel konkretisieren: Angenommen es gäbe einen Stichwahl zwischen Barbara Rosenkranz und Heinz Fischer. Würden sie wählen gehen und wenn ja, wer würde ihre Stimme bekommen?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Selbstverständlich würde ich zur Wahl gehen und meine Entscheidung aufgrund meines christlichen Welt- und Menschenbildes treffen.
  • 14:55  hottaIn der Pressestunde haben Sie Änderungen der Bundesverfassung (z.B.Gesetzesantragsrecht des Bundespräsidenten) angesprochen. Wie ernst ist es Ihnen wirklich, derartig tiefgreifende Änderungen durchzusetzen?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Bei meinen Änderungsvorschlägen ist es mir sehr ernst, weil es um die Interessen der Bürger geht.
  • 14:57  LePetitPrinceAngenommen sie hätten einen Leitspruch á la Französische Revolution (Liberté, Fraternité, Égalité), wie würde dieser klingen?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit sind urchristliche Begriffe und Wertvorstellungen, die lediglich von der Aufklärung übernommen wurden und von der Ersatzgöttin "Vernunft" abgeleitet wurden. Die Christen sollten mutig aufzeigen, dass mit Jesus Christus diese Werte in die Gesellschaft gebracht wurden. Das Christentum ist eine Religion des Friedens und der Nächstenliebe.
  • 14:59  IronicManHerr Gehring, finden Sie die Bezüge, die für den österreichischen Bundespräsidenten vorgesehen sind, angemessen oder nicht?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Für einen aktiven Bundespräsidenten ist der Bezug der Höhe nach angemessen. Als Bundespräsident würde ich von meinem Bezug jenen Menschen helfen, wo die Not am größten ist.
  • 15:01  OphicusWas Sind für Sie "christliche Werte"? Wie wirken sich diese etwa auf die Sicherheits- oder die Sozialpolitik aus? Kann man auf der Basis bedingungsloser Nächstenliebe überhaupt brauchbare Realpolitik betreiben?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Christliche Werte sind beispielsweise Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit, Treue, soziales Verhalten etc. Sozial bedeutet für mich, das Wohl des Nächsten und das Wohl der Gemeinschaft im Auge zu haben. Sozialistisch ist etwas ganz anderes, nämlich die Auffassung, dass der Staat alles besser kann und dass der Staat die Menschen auch in ihren persönlichen Lebensentscheidungen zu ersetzen habe.
  • 15:04  OphicusWas halten Sie als Christ von Karl May?
  • ANTWORT VON Rudolf Gehring:
    Ich kenne Karl May nur von Romanen, die mich als Jugendlichen sehr fasziniert haben.
  • 15:05  Rudolf GehringVielen Dank für die vielen Fragen, die mir die Buntheit des Lebens gezeigt haben und das vielfältige Interesse der Bürger an der Politik und am Amt des Bundespräsidenten.
  • 15:10  DiePresse.com.ModeratorWir bedanken uns bei Rudolf Gehring dafür, dass er bei uns im Chat zu Gast war. Leider konnten nicht alle Fragen unserer User beantwortet werden.

    Natürlich haben wir uns in den letzten Wochen bemüht, auch Heinz Fischer in den Chat einzuladen. Der amtierende Bundespräsident zieht es leider vor, sich nicht Ihren Fragen zu stellen.

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