Die finale Episode mit Simone Thomalla und Martin Wuttke sahen in der ARD 10,06 Millionen Menschen, im ORF durchschnittlich 626.000.
Am Sonntagabend ermittelten zum 21. und letzten Mal die Leipziger "Tatort"-Kommissare Keppler (Martin Wuttke) und Saalfeld (Simone Thomalla). Den Fall "Niedere Instinkte" sahen immerhin 10,06 Millionen - deutlich mehr als zuletzt - in der ARD, berichtet www.welt.de. Der Marktanteil lag bei 28,3 Prozent. Via ORF waren durchschnittlich 626.000 Zuseher dabei. Die finale Episode, die sich mehr um die Beziehung der Kommissare als um den Fall selbst drehte, polarisierte. Auf Twitter wurde sie tendenziell negativ bewertet:
der preisgekrönte Autor sollte seinen text essen müssen #tatort
— sibylle berg (@SibylleBerg) April 26, 2015
Auch dass Martin Wuttke alias Kommissare Andreas Keppler, wie Kevin Spacey (Frank Underwood) in "House of Cards" sprach, missfiel so manchem User:
Es gibt zwei Sendungen, in denen ein Darsteller direkt zu mir sprechen darf: Tagesschau und House of Cards. Und nicht der #tatort.
— Ein Stück Käse (@Einstueckkaese) April 26, 2015Der nächste "Tatort" kommt aus Dortmund: Am 3. Mai ermitteln in "Schwerelos" die Kommissare Peter Faber, Martina Bönisch, Nora Dalay und Daniel Kossik.
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(Red.)