Der Buckingham Palace bestätigt die Geburt des neuen Mitglieds der britischen Königsfamilie. Prinz Harry und Herzogin Meghan haben einen Buben bekommen.
Das Warten auf das neue Mitglied der britischen Königsfamilie hat ein Ende. Der Buckingham Palace bestätigt, dass Herzogin Meghan und Prinz Harry Eltern eines Buben wurden.
Demnach kam das Baby um 5:26 Uhr zur Welt und wog 3,26 Kilogramm. Prinz Harry war bei der Geburt anwesend. Herzogin Meghan und dem Baby gehe es gut, erklärte der Palast weiter.
"Ich freue mich zu verkünden, dass Meghan und ich heute Früh einen kleinen Buben bekommen haben - einen sehr gesunden kleinen Buben", sagte Harry am Montagnachmittag in Windsor strahlend vor Journalisten.
Mutter und Kind gehe es "unglaublich gut". Für ihn sei die Geburt seines Kindes "die unglaublichste Erfahrung" gewesen, sagte Harry, der bei der Entbindung dabei war. Er und Meghan seien "absolut begeistert und dankbar für die ganze Liebe und Unterstützung von allen". Einen Namen hat das Kind noch nicht: Obwohl es mit "ein bisschen Verspätung" zur Welt gekommen sei, dächten er und Meghan noch über einen Vornamen nach, sagte Harry.
Achte Urenkel für Queen Elizabeth Das Baby steht auf Platz sieben der britischen Thronfolge hinter Prinz Charles, Prinz William und seinen drei Kindern sowie Prinz Harry. Es ist zudem der achte Urenkel für Queen Elizabeth II.
Queen Elizabeth II und Prinz Philip, Prinz Charles und Herzogin Camilla, Prinz William und Herzogin Catherine, Lady Jane Fellowes, Lady Sarah McCorquodale und Earl Spencer wurden informiert und sind über die Neuigkeiten hocherfreut, heißt es weiter.
Auch Herzogin Meghans Mutter Doria Ragland ist über die Geburt ihres ersten Enkelkindes überglücklich und befindet sich mit Herzogin Meghan auf Frogmore Cottage, dem Zuhause von Prinz Harry und seiner Ehefrau.
Auch auf dem Instagram-Account des Paares wurde die Nachricht veröffentlicht. Weitere Details werden demnach in den nächsten Tagen bekannt gegeben.
Eine private Geburt? Die Geburt und die Ankündigung des neuen Mitglieds der britischen Königsfamilie wird privater ablaufen , als die von Prinz George (5), Charlotte (4) und Louis (1).
"Der Herzog und die Herzogin freuen sich darauf, die spannenden Neuigkeiten mit allen zu teilen, sobald sie die Gelegenheit hatten, privat als neue Familie zu feiern", ließ der Buckingham Palace in einem Statement Anfang April verlauten.
Die Geburt des Babys wird mit Spannung erwartet. (c) APA/AFP/ADRIAN DENNIS (ADRIAN DENNIS)
Wie wird das Kind heißen? Die Royals mögen es gerne traditionell, doch je weiter hinten ein Kind in der Thronfolge steht, desto höher stehen auch die Chancen, dass der Name etwas spezieller ausfällt. Der beliebteste Namen für Jungen ist Albert, der häufigste bei den Mädchen ist Victoria. Seit Queen Victorias Geburt 1819 wurden 12 Babys Albert genannt, neun Victoria.
Bei Wettanbietern liegen Isabella, James oder Victoria ganz vorne. Auch mit Diana rechnen sich die wettbegeisterten Briten gute Chancen aus. Möglich wären auch Alice, Elizabeth, Edward und Philip. Außerdem glaubten die Briten, dass es ein Mädchen wird, die Wettquote stand hier 8/11 gegen einen Buben.
Am 11. September begann für Prinzessin Leonor und Prinzessin Sofia von Spanien wieder die Schule. König Felipe und Königin Letizia brachten ihre Töchter am ersten Tag zur Privatschule Centro Privado de Enseñanza Santa María de los Rosales.
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Die Schule im Madrider Stadtteil Aravaca besuchte schon König Felipe.
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Prinzessin Leonor (13) und Prinzessin Sofia (12) in ihren Schuluniformen.
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Prinzessin Charlotte hatte ihren ersten Schultag schon einige Tage zuvor an der Thomas's Battersea Schule in London.
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Den ersten Schultag trat sie an der Hand von Herzogin Catherine und neben Bruder Prinz George an.
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Spaniens König Felipe, Königin Letizia und die Prinzessinnen Leonor (1.v.r.) und Sofía (1.v.l.) verbrachten ihre Sommerferien auch heuer wieder in ihrem Sommerdomizil, dem Marivent-Palast in Palma de Mallorca. Wie üblich stimmte die Familie ihre Outfits für jeden Pressetermin ab.
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Kronprinzessin Leonor feiert im Oktober ihren 14. Geburtstag, ihre jüngere Schwester Sofía ist 13 Jahre alt.
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Leonor steht auf dem ersten Platz in der spanischen Thronfolge vor ihrer jüngeren Schwester. Das Spiel mit den Fotografen beherrscht sie bereits perfekt.
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Prinz George feierte am 22. Juli seinen sechsten Geburtstag. Aus diesem Anlass veröffentlichte der Kensington Palast drei neue Porträtfotos von Prinz Williams und Herzogin Kates Sohn. Die Bilder hat, wie schon zuvor, seine Mutter selbst geschossen.
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Die Nummer Drei der britischen Thronfolge zeigt hier stolz seine kleine Zahnlücke und ein Shirt der englischen Fußball-Nationalmannschaft. Kürzlich absolvierte Prinz George übrigens eine Tennisstunde bei keinem Geringeren als Tennis-Star Roger Federer. Dieser bescheinigte dem Prinzen eine "gute Technik".
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Im September werden seine Ferien vorbei sein, dann beginnt das zweite Jahr auf einer Privatschule im Süden Londons, die pro Schuljahr rund 21.000 Euro kostet. Unter anderem stünden dann jeden Abend Lektüre und jede Woche eine neue Buchstabierregel auf dem Stundenplan.
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So lieb und doch so hart. Die junge schwedische Prinzessin Estelle war kürzlich bei einem Konzert der Metal-Band Metallica. Die Siebenjährige und ihre Eltern, Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel, hätten am 9. Juli einen schönen Konzertabend im Fußballstadion von Göteborg verbracht, sagte eine Sprecherin des Königshauses der Zeitung "Göteborgs-Posten". Der Deutschen Presse-Agentur verriet die Sprecherin, man könne durchaus sagen, dass Estelle ein Fan der Gruppe sei. Es sei bereits das zweite Konzert gewesen.
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Prinz Louis, der jüngste Spross von Herzogin Catherine und Prinz William, feierte am 23. April seinen ersten Geburtstag. An der Seite seiner Eltern und Geschwister machte er im Zuge dessen auch seine ersten Schritte in der Öffentlichkeit.
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Die Aufnahmen entstanden in einem Waldbereich namens "Back to Nature Garden", den Herzogin Catherine geplant hat und der im Rahmen der Chelsea Flower Show präsentiert wird.
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Auf den Bildern zu sehen sind auch Prinz George (6) und Prinzessin Charlotte (4), die barfuß den Garten erkunden. Herzogin Catherine möchte damit auf die Wichtigkeit frühkindlicher Förderung aufmerksam machen.
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Im Gespräch mit der BBC erklärt Herzogin Catherine: "Ich glaube fest daran, dass die Natur und das Aktivsein im Freien einen großen physischen und psychischen Nutzen haben, vor allem für kleine Kinder. Ich hoffe, dass dieses Waldgebiet das wir hier entworfen haben, Familie, Kinder und Gemeinschaften dazu inspirieren wird, hinauszugehen und die Natur zu genießen und gemeinsame Zeit zusammen zu verbringen."
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Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis haben ihrer Mutter auch im Garten geholfen heißt es auf Instagram. Sie haben Moos, Blätter und Zweige gesammelt um den Garten zu dekorieren.
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Prinz Louis braucht noch die Hilfe von Prinz William.
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Eine ganz besondere Fußnote verschickte Herzogin Meghan zum Muttertag. "Anerkennung für alle Mütter heute - frühere, gegenwärtige, werdende und verstorbene, die aber für immer in Erinnerung bleiben", schrieb die junge Mama auf Instagram unter ein Foto, auf dem die Füße von Sohnemann Archie auf Meghans Handflächen ruhen. Sie zitierte weiter einen Vers der Autorin Nayyirah Waheed aus ihrem Gedicht „Lands": „Meine Mutter war das erste Land, der erste Platz, in dem ich jemals lebte." In Großbritannien wird Muttertag eigentlich schon im März gefeiert. In den USA, Meghans Heimatland, wie in Österreich und vielen weiteren Ländern wird er jedoch am zweiten Sonntag im Mai begangen.
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Ihren wohl bis dahin schönsten Medientermin absolvierten Herzogin Meghan und Prinz Harry am 8. Mai. Zwei Tage nach der Geburt ihres Sohnes traten die Eltern in der St. George's Hall auf Windsor Castle vor ausgewählte Pressevertreter, um der Welt stolz ihr „Bündel voll Glück“ zu präsentieren.
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„Es ist magisch“, antwortete Mama Meghan bei dem kurzen Pressetermin auf die Frage nach ihrem neuen Mutterglück. Und weiter: „Ich habe die zwei besten Jungs auf der Welt. Ich bin wirklich glücklich“. Während Meghan über ihr kleines Familienglück schwärmte, schlummerte Archie Harrison Mountbatten-Windsor ganz friedlich in den Armen von Papa Harry.
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Wenngleich sich Meghan nicht den Fotomarathon nur Stunden nach der Geburt auf den Treppen einer Geburtsklinik antun wollte, in einer Sache hat sie sich dennoch von Schwägerin Kate inspirieren lassen. Wie schon Prinz George oder Prinzessin Charlotte war auch der jüngste royale Nachwuchs in ein weißes Tuch (Modell „Leaves & Flowers“) der Firma G.H. Hurt & Sons gewickel. Das Köpfchen bedeckte eine Babykappe aus feinem Kaschmir des gleichen Herstellers.
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Onkel Prinz William begrüßte seinen Bruder bereits „in der Gesellschaft des Schlafentzugs“. Den Gefallen scfhien ihm sein Neffe damals (noch) nicht zu machen: „Er ist sehr ruhig und süß, er ist ein Traum. Wir haben ganz besondere Tage hinter uns“, sagte Meghan.
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Auch Harry stand die Vaterrolle gut zu Gesicht. Breit lächelnd meinte er: „Elternsein ist unglaublich. Wir sind unfassbar glücklich, unser eigenes kleines Bündel Glück zu haben“. Auf die Frage, nach wem das Baby eher kommt, meinte die Herzogin: „Er sieht jeden Tag anders aus, wir können noch nicht sagen, wem er ähnelt“. Prinz Harry erkannte hingegen „schon ein bisschen Gesichtsbehaarung.“ Wenn auch nicht den Haarwuchs, seinen Humor hat sein Sohn hoffentlich geerbt.
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Anlässlich ihres 4. Geburtstages am 2. Mai veröffentlichte der Palast auf dem Instagram-Account @kensingtonroyal drei neue Bilder von Prinzessin Charlotte. Im Kommentar dazu hieß es: „Der Herzog und die Herzogin von Cambridge sind sehr erfreut, drei neue Fotos von Prinzessin Charlotte im Vorfeld ihres vierten Geburtstags zu teilen“. Wir teilen eine andere Erkenntnis: Der mittlere Cambridge-Spross ist nicht nur „Ganz der Papa“, neben Prinz William ließen sich auch gewisse Ähnlichkeiten zu Uroma Queen Elizabeth II nicht abstreiten.
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Die Aufnahmen der kleinen Prinzessin entstanden auf dem Landsitz der Familie, Anmer Hall, in der ostenglischen Grafschaft Norfolk, und in ihrem Zuhause im Kensington Palast in London. Wie schon so oft hinter der Linse: Mama Herzogin Catherine, die hier ihre Tochter gekonnt in lässiger Pose (und mit noch lässigeren Turnschuhen) auf grüner Wiese in Szene setzte.
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Die Prinzessin, die mit vollen Namen Charlotte Elizabeth Diana heißt, gilt als kleines Energiebündel. Hier turnte sie zum Beweis in grauer Strickjacke und in einem blau-karierten Rock auf dem Gartenzaun herum. Kurz davor durfte Prinz Louis die erste Kerze auf seinem Geburtstagskuchen ausblasen.
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Am 23. April feierte Prinz Louis seinen ersten Geburtstag - und auch die royalen Fans durften sich über ein Geschenk freuen. Der Palast veröffentlichte anlässlich seines Wiegenfestes auf dem Instagram-Account @kensingtonroyal drei neue Bilder des Prinzen. Im Kommentar dazu hieß es: "Der Herzog und die Herzogin von Cambridge sind erfreut, diese neuen Fotos von Prinz Louis vor seinem ersten Geburtstag zu teilen." Und auch das Geburtstagskind, das mit breitem Lächeln stolz zwei erste Zähne präsentierte, schien sich zu freuen.
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Bislang hielten sich Mama Kate und Papa William mit Schnappschüssen ihres Mini-Prinzen, der mit vollem Namen Louis Arthur Charles von Cambridge heißt, zurück. Das letzte offizielle Foto von Louis wurde zu Weihnachten veröffentlicht.
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Noch krabbelt Louis gut gelaunt in seiner Rolle als royales Nesthäkchen durch die Gärten von Amber Hall, dem Landsitz der Cambridges in der englischen Grafschaft Norfolk, wo die Aufnahmen Anfang April entstanden sind. Jetzt heißt es: Bühne frei für den Nachwuchs aus Monaco, Schweden und Co.
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Königin Margrethe von Dänemark feierte am 16. April ihren 79. Geburtstag. Als brave Enkerl durften Prinz Christian, Prinzessin Isabella und die Zwillinge Prinz Vincent und Prinzessin Josephine bei den Feierlichkeiten natürlich nicht fehlen.
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Ein paar Tage zuvor durften die royalen Dänen-Zwillinge gemeinsam mit Mama Prinzessin Mary das neue Panda-Gehege im Zoo von Kopenhagen einweihen – inklusive bärenstarker Umarmung.
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Und noch einem Mini-Royal gefällt es im Zoo: Prinzessin Estelle war mit Oma König Silvia und Mama Kronprinzessin Victoria im April auf Wien-Besuch. Bei einem Abstecher in den Tiergarten Schönbrunn besichtigten die Schwedinnen Pandas, Löwen, Elefanten und Co. Ob die Giraffe ahnt, welch royale Hand sie hier füttert?
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Das holländische Prinzessinnen-Dreiergespann ist mittlerweile ganz schön erwachsen geworden. Amalia, Alexia und Ariane posierten hier mit Oma Prinzessin Beatrix und den Eltern, König Willem-Alexander und Königin Máxima, für das jährliche Winter-Urlaubsfoto aus Lech.
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Wer die coolsten royalen Sprösslinge sind, das stellten Jacques und Gabriella von Monaco mit diesem Auftritt unter Beweis. Im Februar erschienen die fürstlichen Zwillinge zur Eröffnung eines neuen Luxus-Komplexes in Monte-Carlo lässig in Lederjacken und mit Sonnenbrillen.
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Grattis på födelsedagen: Königin Silvia von Schweden wurde am 23. Dezember 75 Jahre alt. Im Oscars-Theater in Stockholm stieß die Familie vorab auf die Jubilarin an. Als ganz Große dürfte sich wohl die sechsjährige Prinzessin Estelle fühlen, die als einziges Enkelkind mit ihrer Oma feiern durfte. In einem rosa Kleid posierte sie noch etwas schüchtern zwischen ihren Eltern für die Fotografen.
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Royales Geschwisterduo aus Norwegen: Sverre Magnus, mit Brille, und seine ältere Schwester Ingrid Alexandra posierten anlässlich des 13. Geburtstages des Prinzen für ein Foto.
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Großer Tag für einen kleinen Mann: Prinz Stefan von Serbien, Sohn von Prinz Philip und Prinzessin Danica, wurde im Dezember in Belgrad getauft. Ganz geheuer schien dem royalen Sprössling die Zeremonie allerdings nicht zu sein.
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Christbaum, Geschenke, gutes Essen – und eine hübsche Weihnachtskarte. Das gehört auch bei den Royals zum guten Ton. Hier posierten der Herzog und die Herzogin von Cambridge zusammen mit ihren drei Kindern - Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis - ganz leger auf ihrem Landsitz in Anmer Hall. Das Bild wurde bereits im Herbst von Fotograf Matt Porteous geschossen. Details am Rande: Prinzessin Charlotte trug ein Jäckchen, das bereits ihrem Bruder George gehörte. Der kleine Prinz wiederum zeigte sich erstmals lässig in Jeans.
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Familientreffen in Monaco: Als sich zum Nationalfeiertag am 19. November die Fürstenfamilie traf, durfte der Nachwuchs natürlich nicht fehlen. Nach einem Gottesdienst und einer anschließenden Parade folgte der traditionelle Gruß vom Balkon des Fürstenpalastes. Früh übt sich: Das Winken hatten die Zwillinge Gabrielle und Jaques schon ganz gut drauf - genauso wie ihre Eltern, Fürst Albert II. und Fürstin Charléne.
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Bei aller Pflicht, den orangen Ball fanden die dreijährigen Monegassen Sprösslinge dann doch noch interessanter.
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Während die Zwillinge ihre öffentlichen Auftritte bereits mit Bravour und viel Charme meisterten, hatte ein anderer kleiner Mann seinen ersten großen Auftritt: Stefano Ercole Carlo zeigte Papa Pierre Casiraghi wo die feierliche Parade lang geht. Da musste auch Prinzessin Alexandra von Hannover schmunzeln.
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Alle Hände voll zu tun hatte Prinzessin Caroline von Hannover, die ihre Enkelsöhne Francesco Carlo Albert (jüngster Sohn von Pierre Casiraghi und Beatrice Borromeo) und Maximilian Rainier (jüngster Sohn von Andrea Casiraghi und Tatiana Santo Domingo) stolz dem monegassischen Volk präsentierte.
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Happy Birthday Prinz Charles: Zum Ehrentag des britischen Thronfolgers veröffentlichte der Palast im November 2018 neue Bilder der Royal Family – mit dem wohl fröhlichsten Familienfoto aller Zeiten. Im Garten von Clarence House, wo der Jubilar residiert, posierten Prinz Charles mit Ehefrau Camilla und Prinzessin Charlotte, auf seinem Schoß Prinz George, dahinter (v. l.) Catherine mit Baby Prinz Louis auf dem Arm, Prinz William, Prinz Harry und seine Meghan in angenehm ausgelassener Stimmung für die Kamera.
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Auch auf einem zweiten Bild zeigten sich die Royals entspannt, wenn auch etwas förmlicher. Auf den Auslöser drücken durfte Fotograf Chris Jackson bereits im September, wie er auf Twitter schrieb: „Es war etwas ganz Besonderes, ein so informelles und entspanntes Familienporträt an einem lustigen Nachmittag festzuhalten“. Die Herzogspaare von Cornwall, Cambridge und Sussex gemeinsam auf einem Bild hatte es zuletzt auf dem offiziellen Taufbild von Prinz Louis im Juli 2018 gegeben.
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Im Auftrag der Braut: Auch bei der Hochzeit von Prinzessin Eugenie und Jack Brooksbank waren Prinz George und seine Schwester Prinzessin Charlotte als Blumenkinder im Einsatz.
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Bloß nicht hingucken: Zu viel Romantik für den kleinen Cambridge-Spross.
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Prinz George amüsierte die Gäste mit seinen frechen Grimassen. In Monaco ging es zuletzt weniger spaßig zu.
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Vor ein paar Tagen zeigte sich die monegassische Fürstenfamilie beim jährlichen Volks-Picknick "Pique Nique Monegasque" im Princess Antoinette Park in Monte Carlo noch ganz sommerlich. Während sich Fürst Albert und Fürstin Charlène in legeren Outfits dezent im Hintergrund hielten, hatten sich ihre Zwillinge ordentlich schick gemacht. Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella trugen die traditionelle Tracht ihres Landes.
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Während einer Tanzdarbietung klatschten die beiden damals Dreijährigen begeistert in die Hände.
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Anschließend kuschelte sich Gabriella fest an ihren Bruder.
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Wir bleiben in Monaco. Prinzessin Stéphanies Kinder Louis und Pauline wurden erst 1995 in die Thronfolge aufgenommen, als Stéphanie deren Vater Daniel Ducruet heiratete. Die zweite Tochter der jüngeren Grimaldi-Prinzessin, Camille Gottlieb, kommt nicht in der Thronfolge vor - ihre Eltern waren nie verheiratet. Auch der royale Nachwuchs in Schweden war zuletzt offiziell für die Krone unterwegs.
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Sobald Schwedens blaublütiger Nachwuchs zwei Jahre alt ist, greift die Tradition, dann müssen Mini-Royals einen Antrittsbesuch im eigenen Herzogtum absolvieren. Auch für Prinz Alexander war dieser Tag 2018 gekommen. Mit Mama Sofia und Papa Prinz Carl Philip von Schweden reiste der Zweijährige in sein Herzogtum an der Südostküste des Landes, um sein Taufgeschenk einzuweihen.
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Zur Taufe am 9. September 2016 bekam der royale Blondschopf unter anderem einen Aussichtsturm im Naturreservat Nynäs geschenkt. Diesen galt es nun persönlich einzuweihen. Professionell erledigte Prinz Alexander seinen ersten royalen Job und erntete Applaus.
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Nur sein Brunder, Prinz Gabriel, fehlte. Der jüngste Sohn von Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia war noch zu klein für solche Anlässe. Auch ein anderes Mitglied der schwedischen Königsfamilie hatte erst vor kurzem ihren großen Auftritt...
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Die schwedische Prinzessin Estelle wurde am 21. August eingeschult. An der Hand ihrer Eltern, Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel, ging die Sechsjährige in der Früh ihren neuen Klassenkameraden entgegen. Estelle ist die Erste in der königlichen Familie, die die Privatschule Campus Manilla besucht.
Reuters
Die Schule liegt auf der Insel Djurgarden bei Stockholm und hat ein besonderes pädagogisches Konzept. Nicht nur auf Lernen wird hier Wert gelegt, sondern auch auf Fantasie und Kreativität. Die Kinder bekommen neben Schwedisch, Mathematik und Programmiersprachen unter anderem auch Tanz und Instrumentenspiel beigebracht.
Reuters
Zum fünften Geburtstag hatte der Kensington-Palast am 22. Juli ein neues Foto von Prinz George veröffentlicht: Auf dem Bild grinst der älteste Sohn von Prinz William und Herzogin Catherine breit in die Kamera. Die Aufnahme entstand im Anschluss an die Taufe seines jüngsten Bruders Louis im Garten des Clarence House in London. George zu Ehren gibt es eine neue Fünf-Pfund-Gedenkmünze. Abgebildet darauf ist sein Namensvetter St. George im Kampf mit einem Drachen.
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Kurz davor veröffentlichte der Kensington-Palast auch die offiziellen Tauffotos von Prinz Louis, dem jüngsten Cambridge-Spross. Eines der Bilder zeigte Mama Catherine alleine mit ihrem erst wenige Monate alten Sohn auf dem Arm im Freien.
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Der kleine Prinz, der mit vollem Namen Louis Arthur Charles heißt, wurde am 9. Juli in der Kapelle des St. James's Palace in London getauft. Mit dabei waren neben Mama Kate auch seine Geschwister, Prinz George und Prinzessin Charlotte, und Papa Prinz William - das erste inoffizielle Familienfoto der Cambridges.
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Auch als Blumenkinder spielten die Mini-Royals bei der Hochzeit von Onkel Harry und Herzogin Meghan eine Rolle. Während sich George schüchtern hinter Papa William versteckte, störte seine Schwester Charlotte der Trubel anscheinend weniger.
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Überhaupt war die kleine Prinzessin der Star unter den Blumenkindern: Bei ihrer Ankunft winkte die Dreijährige wie ein alter Profi den anwesenden Gästen zu. Da hatte Mama Kate gut lachen.
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Dieser Schnappschuss bleibt wohl unvergessen: Bei der Fahrt nach Schloss Windsor streckte der royale Frechdachs den Fotografen die Zunge entgegen.
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Hier stahlen die schwedischen Mini-Royals ihrer Mama die Show: Während Estelle am Victoriatag (14. Juli), dem Geburtstag der schwedischen Kronprinzessin Victoria, schon ganz Profi in die Kameras lachte und fleißig Geschenke für das Geburtstagskind entgegennahm ...
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... begeisterte ihr Bruder, der zweijährige Oscar, die Gäste mit seinen fußballerischen Fähigkeiten.
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Zum Einschlafen: Auf die Abendveranstaltung hatte Estelle wohl aber keine Lust mehr. Sichtlich müde, gähnte die sechsjährige Prinzessin beherzt vor sich hin.
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Rückblick: Am 23. April kam das jüngste Kind von Prinz William und Herzogin Catherine im Londoner St.-Mary's-Hospital auf die Welt. Der kleine Prinz steht an fünfter Stelle der britischen Thronfolge.
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Auch George und Charlotte durften ihr neues Brüderchen im Krankenhaus besuchen. Prinz William führte die beiden an der Hand in die Geburtsklinik, nachdem er sie mit dem Auto selbst vorgefahren hatte.
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Auf einem der ersten offiziellen Bilder des Nachwuchses wird der kleine Prinz von seiner Schwester, Prinzessin Charlotte, auf die Stirn geküsst.
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Zurück nach Schweden: Am 9. März 2018 kam Prinzessin Adrienne Josephine Alice zur Welt. Die Tochter von Prinzessin Madeleine (35) und ihrem Mann Christopher O'Neill (43) ist Herzogin von Blekinge, einer Provinz im Süden Schweden.
Kungahuset
Adrienne kam standesgemäß in Stockholm zur Welt. Der jüngste Spross im schwedischen Königshaus ist Nummer zehn in der Thronfolge und das siebente Enkelkind von König Carl Gustaf und Königin Silvia.
Imago
Nervosität vor dem ersten Schultag? Nicht bei Prinzessin Charlotte von Cambridge. Die britische Prinzessin besucht seit Anfang Jänner eine Londoner Vorschule. Ihre Mutter Kate Middleton fertigte vor dem Abmarsch am ersten Tag noch flugs Erinnerungsfotos an...
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...und alle Welt konnte staunen, wie groß die zweijährige Charlotte schon geworden ist. An Selbstbewusstsein mangelt es ihr glücklicherweise auch nicht.
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Wachen Blickes liegt hier Prinz Gabriel von Schweden, Herzog von Dalarna, in den Armen seiner Eltern Prinzessin Sofia und Prinz Carl Philip.
Photo: Erika Gerdemark, The Royal Court, Sweden
Auch der einjährige Prinz Alexander - nun Prinz Gabriels großer Bruder - war mit von der Partie bei dem Fotoshooting im Stockholmer Königsschloss im September. Traditionellerweise veröffentlicht das schwedische Königshaus stets wenige Wochen nach der Geburt professionelle Fotos des neuen Familienmitglieds - als Dankeschön der Eltern für die Wünsche zur Geburt. Prinz Gabriel kam am 31. August 2017 zur Welt.
Photo: Erika Gerdemark, The Royal Court, Sweden
Die Nummer drei der britischen Thronfolge hatte hier zwei gute Gründe, um so zu strahlen. Prinz George von Cambridge wurde im Frühling zum zweiten Mal großer Bruder. Und am 7. September 2017 begann der 4-Jährige seine Schullaufbahn in einer Londoner Privatschule im Stadtteil Battersea.
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Am ersten Schultag tapste der kleine Prinz noch etwas verschlafen neben seinem Papa Prinz William vom Auto zum Schuleingang.
(c) APA/AFP/POOL/RICHARD POHLE (RICHARD POHLE)
Dort wurde er schon von einer der Schuldirektorinnen der Thomas's School erwartet. Sie schüttelte dem 4-Jährigen zur Begrüßung die Hand...
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...und begleitete Prinz George in sein Klassenzimmer.
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Wo steckte Mutter Kate? Sie konnte ihren Sohn nicht an seinem großen Tag zur Schule bringen. Die Herzogin, die damals ihr drittes Kind erwartete, litt unter einer schweren Form von Schwangerschaftsübelkeit und wurde im Kensington-Palast, dem Wohnsitz der Familie, behandelt.
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Die neue Schule könnte Prinz George sogar nach Österreich führen: Die "Oberösterreichischen Nachrichten" schreiben, dass Thomas's rund 400 Schüler jeden Winter von London nach Spital am Phyrn bringe - zum Skikurs auf der Wurzeralm. Dafür betreibt die Schule sogar ein eigenes Hotel in der Region. Ein traditionell-romantisch eingerichtetes Zimmer in der Unterkunft "Thomas's daheim" kostet pro Nacht rund 60 Euro. Die Verbindung zwischen Thomas's und der Wurzeralm gebe es schon seit 25 Jahren.
Instagram/@kensingtonroyal
Wer schlummert denn da so selig? Es ist der kleine Prinz Gabriel, das neueste Mitglied der schwedischen Königsfamilie. Sein stolzer Papa Prinz Carl Philip hat das erste offizielle "Porträt"-Foto des jüngsten Schweden-Royals geknipst, das der Königshof fünf Tage nach seiner Geburt im August 2017 veröffentlichte.
Foto Prins Carl Philip, Kungahuset.se / Prince Carl Philip, The Royal Court, Sweden
Den allerersten Fototermin seiner Laufbahn als royaler Spross verschlief Prinz Gabriel souverän: Am Tag nach seiner Geburt posierten seine Eltern Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia mit ihrem neugeborenen Sohn.
Foto: Kungahuset.se / Photo: The Royal Court, Sweden
Wer ist denn da so groß geworden? Prinz Nicolas von Schweden feierte hier seinen zweiten Geburtstag am 15. Juni 2017 mit einer Erdbeertorte.
Foto: Kate Gabor, Kungahuset.se / Photo: Kate Gabor, The Royal Court, Sweden
Der Sohn von Prinzessin Madeleine und Christopher O'Neill hat sich ziemlich verändert - die blonden Haare sind länger geworden, der Blick aufmerksamer.
Foto: Kate Gabor, Kungahuset.se / Photo: Kate Gabor, The Royal Court, Sweden
Zum Mittsommerfest 2017, das in Schweden immer besonders groß zelebriert wird, schickten Kronprinzessin Victoria und Ehemann Prinz Daniel Grüße an die Untertanen: mit Fotos von ihren Kindern Oscar und Estelle.
Foto: Erika Gerdemark Kungahuset.se / The Royal Court, Sweden.
Die königlichen Geschwister wurden auf Schloss Haga, dem Wohnsitz der Kronprinzessinnenfamilie, fotografiert.
Foto: Erika Gerdemark Kungahuset.se / The Royal Court, Sweden.
"Glückwünsche zum Nationalfeiertag von der Königsfamilie, ausgerichtet von Prinzessin Estelle und Prinz Oscar", heißt es vom Stockholmer Königshof: Auch zum schwedischen Nationalfeiertag am 6. Juni grüßte das Geschwisterpaar Prinzessin Estelle und Prinz Oscar von Schweden. Die Kinder von Kronprinzessin Victoria und ihrem Mann Prinz Daniel werden traditionell zu dem Feiertag fotografiert.
Foto: Erika Gerdemark, Kungahuset.se / Photo: Erika Gerdemark, The Royal Court, Sweden
Die fünf Jahre alte künftige Königin Estelle posierte dann auch noch allein für ein Bild - freilich in Nationaltracht. Aufgenommen wurden die Fotos übrigens ebenfalls auf Schloss Haga, dem Wohnsitz der Kronprinzessinnenfamilie in der Nähe von Stockholm.
Foto: Erika Gerdemark, Kungahuset.se / Photo: Erika Gerdemark, The Royal Court, Sweden
Estelles kleiner Bruder Oscar feierte Anfang März 2017 seinen ersten Geburtstag. Auch zu diesem Anlass wurden Fotos des kleinen Prinzen im Haga-Schloss aufgenommen - er scheint sich mächtig über die Geburtstagstorte zu freuen.
Foto: Kungahuset.se / Photo: The Royal Court, Sweden.
Das Kronprinzessinnenpaar schenkt mit den Bildern aus Haga der Öffentlichkeit immer wieder Einblicke in seine private Welt. Auf dem kleinen Schloss - das in einem öffentlichen Park liegt - wuchs übrigens schon König Carl Gustaf gemeinsam mit seinen vier großen Schwestern auf, die gemeinhin die "Haga-Prinzessinnen" genannt wurden.
Foto: Kungahuset.se / Photo: The Royal Court, Sweden.
Das Haar artig gescheitelt, im gelben Strickjäckchen mit Schäfchen darauf, der Blick skeptisch: So präsentiert sich die britische Prinzessin Charlotte zu ihrem zweiten Geburtstag am 2. Mai. Der Kensington-Palast veröffentlichte ein neues Foto vom jüngsten Mitglied der Königsfamilie. "Der Herzog und die Herzogin freuen sich, dieses Bild anlässlich des zweiten Geburtstags von Prinzessin Charlotte zu teilen", hieß es in einer Mitteilung des Palasts. Das Paar, das am vergangenen Samstag seinen sechsten Hochzeitstag feierte, bedanke sich für die "liebevollen Botschaften". Gemacht hat das Foto Herzogin Kate persönlich in der ostenglischen Grafschaft Norfolk, wo die Familie noch bis zum Sommer ihren Lebensmittelpunkt hat, hieß es in der Mitteilung.
Imago
Prinz Alexander, Nesthäkchen des schwedischen Königshauses, feierte am 19. April 2017 seinen ersten Geburtstag.
REUTERS (TT News Agency)
Auf Facebook veröffentlichte der Hof zu diesem Anlass ein Bild des Sohns von Schwedens Prinz Carl Philip und seiner Frau Sofia. Darauf lacht der blonde Bub fröhlich in die Kamera und entblößt die ersten Zähnchen.
Foto: Erika Gerdemark, Kungahuset.se / Photo: Erika Gerdemark, The Royal Court, Sweden
Zum Geburtstag gab es freilich auch ein Packerl für den kleinen Schweden-Prinzen. Der Einjährige und sein jüngerer Bruder Prinz Gabriel stehen auf Platz fünf und sechs in der schwedischen Thronfolge, sein Papa Prinz Carl Philip auf Platz vier. Die vorderen Plätze belegen Kronprinzessin Victoria und ihr Nachwuchs.
Foto: Prins Carl Philip, Kungahuset.se / Photo: Prins Carl Philip, The Royal Court, Sweden
Prinzessin Estelle, die kleine Tochter von Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel, erblickte am 23. Februar 2012 das Licht der Welt und wenig später das Blitzlicht des königlichen Opas: König Carl Gustaf schoss die ersten Fotos seiner Enkelin.
Kungahuset.se
Die Schweden sind ganz verrückt nach ihrer künftigen Kronprinzessin. Zum ersten Geburtstag lag schon Estelles "Autobiografie" in den Buchläden. Das größte Geschenk zu ihrem zweiten Ehrentag war wohl die neue Cousine in Übersee...
kungahuset.se/Kate Gabor
...denn Prinzessin Madeleine brachte am 20. Februar 2014 Tochter Leonore zur Welt. Das Baby wurde in New York City geboren.
Facebook (Kungahuset)
Die jüngere Schwester von Schwedens Kronprinzessin Victoria und ihr Mann, der britisch-amerikanische Geschäftsmann Christopher O'Neill, hatten in der Zwischenzeit wieder Zuwachs im Kinderzimmer.
Reuters
Prinz Nicolas wurde im Juni 2015 - nur wenige Tage nach der Hochzeit von Madeleines Bruder Carl Philip - in Schweden geboren.
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Nicolas wächst allerdings in London auf, wo sein Vater arbeitet. Eine schwedische Nanny kümmert sich um Nicolas und seine große Schwester.
Foto Brigitte Grenfeldt, Kungahuset.se / Photo Brigitte Grenfeldt, The Royal Court, Sweden
Prinzessin Madeleine bemüht sich, ihren Kindern auch im Ausland ihr Heimatland Schweden zu vermitteln. Zu vielen Anlässen kommt die Familie nach Stockholm - so wie hier zum dritten Geburtstag von Prinzessin Leonore - oder fährt zum Urlaub aufs schwedische Land. Leonore besucht einen Stockholmer Kindergarten, ist die Familie in der Stadt.
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Zurück in den Kindergarten der Windsors. Auf dieses kleine Paket haben die Briten lange gewartet: Prinz George Alexander Louis von Cambridge kam am 22. Juli 2013 im St. Mary’s Hospital in London zur Welt. Sein erster öffentlicher Auftritt auf den Stufen der Geburtenabteilung wurde getickert, fotografiert, gefilmt.
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Die "Washington Post" bezeichnete den ersten Sohn von Prinz William und seiner Frau Catherine Middleton das bekannteste Baby der Welt.
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Die Queen bekam 2014 ein viertes Urenkerl: Ihre Enkelin Zara Tindall, Tochter von Prinzessin Anne, brachte am 17. Jänner die kleine Mia Grace zur Welt. Viel spricht dafür, dass die Nummer 16 der britischen Thronfolge den Pferdefimmel erbt, den die Queen mit Tochter Anne und Enkelin Zara teilt. Die Mutter der Kleinen ist eine Reiterin von Weltklasse-Format.
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Margarita Armstrong-Jones, die Enkelin der verstorbenen Königsschwester Prinzessin Margaret und Nummer 17 in der britischen Thronfolge (links) steht hier neben Lady Louise Windsor, der Tochter von Prinz Edward, sie ist die Nummer neun in der Rangliste.
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Diese beiden stehen etwas weiter oben in der Thronfolge, Prinzessin Beatrice und ihre jüngere Schwester Eugenie (l.) von York sind die Töchter von Prinz Andrew und seiner geschiedenen Frau Sarah Ferguson.
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Prinzessin Isabella und Prinz Christian, die ältesten beiden Kinder des dänischen Kronprinzenpaares, sind mittlerweile schon um einiges gewachsen...
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...genauso wie ihre jüngeren beiden Geschwister, die Zwillinge Vincent und Josephine. Königin Margrethe überblickt mittlerweile eine Enkelschar von acht Kindern: Ihr jüngerer Sohn Prinz Joachim hat vier Kinder aus zwei Ehen, die Prinzen Nikolai, Felix und Henrik und Prinzessin Athena.
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Kronprinz Haakon und Prinzessin Mette-Marit warteten nach dem 21. Jänner 2004 nur einen Tag, bis der Papa eine ganze Serie selbst geschossener Fotos von Töchterchen Ingrid Alexandra veröffentlichte. Knapp zwei Jahre später freuten sich Großvater König Harald und Großmutter Sonja erneut über Babygeschrei eines Enkels: Am 3. Dezember 2005 wurde Prinz Sverre Magnus geboren. Zweiter großer Medientermin war für die beiden die Taufe - von Ingrid Alexandra wie von Sverre Magnus mit kräftigem Organ lautstark begleitet.
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Kronprinz Felipe und die frühere TV-Moderatorin Letizia ziehen zwei Mädchen groß. Am 31. Oktober 2005 kam Leonor zur Welt, am 29. April 2007 folgte Sofía. Konservative Royalisten reagierten mit Unmut, als die jungen Eltern im Urlaub ganz leger in Jeans die kleine Leonor präsentierten. Die Skeptiker wurden durch die traditionelle Taufzeremonie versöhnt.
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Wie später auch die kleine Schwester wurde Infantin Leonor mit Jordan-Wasser über einer Schale aus dem 12. Jahrhundert getauft. Dabei trug sie dasselbe weiße Kleidchen, dass schon Vater Felipe und Großvater König Juan Carlos bei ihren Taufen getragen hatten.
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König Willem-Alexander - Nachfolger der drei Königinnen Wilhelmina, Juliana und Beatrix - hat drei Töchter. Catharina-Amala - einfach Amalia genannt - wurde am 7. Dezember 2003 geboren, Alexia am 26. Juni 2005 und Ariane am 10. April 2007. Kameras hat es an den Wickeltischen des Trios nicht gegeben. Vater Willem-Alexander und Mutter Máxima möchten, dass ihre Kinder so abgeschirmt wie möglich aufwachsen und ungestört miteinander und Freundinnen spielen können. Die Presse in den Niederlanden hat eine Übereinkunft mit dem Königshaus geschlossen und lässt dessen Mitglieder im Privatleben weitestgehend in Ruhe.
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Die Grimaldis konnten erst kürzlich wieder ein weiteres Familienmitglied begrüßen: Charlotte Casiraghi, die älteste Tochter von Prinzessin Caroline von Monaco, brachte am 17. Dezember 2013 einen Sohn zur Welt. Raphaël wurde in Monaco geboren. Vater des Buben ist Casiraghis Lebensgefährte, der franko-marokkanische Komiker Gad Elmaleh.
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Prinzessin Caroline von Monaco war damals bereits schon Großmutter. Tatiana Santo Domingo, die Frau ihres Sohnes Andrea Casiraghi, brachte im März 2013 Alexandre - Sacha genannt - in London zur Welt. Mittlerweile hat er eine kleine Schwester zur Seite: Sie heißt India. Die Familie lebt hauptsächlich in der britischen Hauptstadt.
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In den Kinderzimmern der Paläste
Erhält das Kind einen royalen Titel? Das erste Kind von Herzogin Meghan und Prinz Harry wird Platz sieben in der britischen Thronfolge einnehmen. Damit erhält es offiziell keinen Prinzen- oder Prinzessinnentitel. Queen Elizabeth II. kann jedoch eine Ausnahme machen. 2012 beschloss sie etwa, dass alle Kinder von Catherine und William nicht nur den Titel Prinz und Prinzessin, sondern auch die Anrede "Königliche Hoheit" erhalten.
Wer wird Taufpate? Die "Daily Mail" will wissen, dass George Clooney und Ehefrau Amal Clooney in der engeren Taufpaten-Auswahl stehen. Meghan und Amal sollen eng befreundet sein, George Clooney und seine Ehefrau waren auch Gäste bei der royalen Hochzeit. Im August sollen Herzogin Meghan und Prinz Harry auch einige Tage in der Villa der Clooneys am Comer See verbracht haben. Eher unwahrscheinlich ist, dass Prinz William oder Herzogin Catherine Paten werden. Denn auch sie wählten für diese Aufgabe niemanden aus der Familie, sondern langjährige Freunde aus.
„Schau mir in die Augen, Kleines!“ - oder im Fall von Meghan und ihrer Ankunft in Casablanca, „Schau mir auf die Kleidung, Welt“, denn nach ihrer heftig kritisierten Luxus-Babyparty in New York, durfte man gespannt sein, wie sich die Herzogin in Marokko präsentiert. Anscheinend ließ sie die mediale Kritik an ihrem Luxus-Trip kalt, denn dem Flieger entstieg sie in einer maßgeschneiderten Valentino-Robe in der Nationalfarbe ihres Gastlandes. Nicht minder kostspielig ihre Accessoires: „V-Ring Leather Crossbody“-Tasche ebenfalls von Valentino (etwa 1900 Euro), „Dioressence“-Pumps von Christian Dior (etwa 590 Euro), Handschuhe (550 Euro) von Gianvito Rossi, sowie Diamant-Ohrstecker von Natalie Marie um etwa 1700 Euro. Es soll übrigens ihre letzte offizielle Auslandsreise sein, ehe im Frühjahr ihr erstes gemeinsames Kind auf die Welt kommt.
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Hand aufs Herz Meghan, es muss nicht immer extravagant sein. Dass die Herzogin auch "casual" kann, beweist sie bei ihrem ersten offiziellen Termin am Sonntag im Ort Asni im Atlasgebirge, wo sich Meghan und Harry über die Bildung von Mädchen in ländlichen Gemeinden informierten. Bequem in dunklen Röhrenjeans von Hatch, einem kragenlosen Oversize-"Simpson"-Blazer von Alicia & Olivia, "Starling"-Slippern von Birdie und einem dunklen Top hatte Meghan gut lachen - und Harry gleich mit (Jaja, "Happy wife, happy life"...). Obenrum schützte eine Sonnenbrille von Illesteva (Modell „York“) die Augen. Die "Feather Kiss"-Ohrstecker von Boh Runga waren übrigens ein Geschenk der neuseeländischen Premierministerin Jacinda Ardern.
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Ein etwas Dauerhafteres Mitbringsel ihrer Marokko-Reise dürfte das Henna-Tattoo auf ihrer linken Hand sein. Es ist ein alter Brauch in Nordafrika, die Hand einer Schwangeren zu verzieren. Damit soll dem ungeborenen Kind alles Gute für die Zukunft gewünscht werden. Später am Tag wünschte sich Meghan dann selbst noch einen Outfit-Wechsel und schlüpfte in eine luftige „Babaton Roland“-Bluse von Aritzia und „Carolyne 70“-Pumps mit Polka Dots von Manolo Blahnik.
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Wenn der britische Botschafter von Marokko zu einem Empfang in Rabat lädt, lassen sich auch die Royals nicht lange bitten - und Meghan schon gar nicht. Ein All-Over-Look von Dior durfte es diesmal für die schwangere Herzogin sein. Ein cremefarbenes Kaftan-Kleid verhüllte ihre mittlerweile beachtliche Babykugel. Die Tasche trägt den klangvollen Namen „Embellished Pochette Clutch with Bee“. Goldrichtig lag sie mit der Wahl ihres Schuhwerks, den „D-Moi Lamé Lambskin High-Heeled“-Pumps. Glitzer an den Ohren brachten die „Snowflake Snowstorm“-Ohrringe von Birks.
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Beim Besuch des königlichen marokkanischen Reitsportverbandes wirft das royale Paar ein Blick auf die Pferde – und wir auf ihr Outfit. Leger in dunkler Hose, gestreiftem Oberteil und grüner "Field Mechanic"-Jacke von J Crew (längst ausverkauft) streifen Harry und Meghan Hand in Hand über den Hof. Da wiehern auch die die Pferde vor lauter Harmonie. Ein Ausritt ist übrigens nicht geplant, wär auch irgendwie schade in ihren Stuart Weitzman-"Brooks"-Ankle Boots. Schmuck sind auch ihre Ohrstecker von Ecksand.
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„Hoch die Hände, die Reise (die letzte offizielle vor der Geburt) geht zu Ende“: Beschwingt in einem luftigen Faltenkleid von Givenchy ging es für die hochschwangere Meghan zum Abschluss der Marokko-Reise in die Andalusischen Gärten von Rabat. Mit dem weißen „Babaton Keith“-Blazer von Aritzia hat Meghan hoffentlich nicht vor zu gärtnern. Ohnehin stand traditionelles marokkanisches Handwerk und Kunst im Mittelpunkt des Besuches. Eine erneute Punktladung gab es für Meghan in ihren Manolo-Blahnik-Pumps mit samtigen Polka Dots. Funkelndes Gehänge bimmelte in Form der Onde Gourmette-Ohrringe von Gas Bijoux von ihren Ohren, die dank Pferdeschwanz gut sichtbar waren.
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Royales Blau für einen wahrlich royalen Besuch: Zum Abschluss ihrer Reise statten Harry und Meghan König Mohammed VI einen Besuch ab. Das Maxi-Kleid mit floralen Ornamenten stammt aus der Herbst-/Winterkollektion von Carolina Herrera und wurde für die schwangere Herzogin etwas angepasst. Die Dior-Tasche und die Gianvito Rossi-Pumps von Tag eins führt sie zum Abschluss ihrer Reise noch einmal aus. Das größte Highlight an ihrem Look ist auch das kleinste: Die „Galanterie de Cartier“-Ohrringe durften zuletzt bei ihrer Hochzeit an die frische Luft.
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Die wohl größte Schneekugel, die Großbritannien je gesehen hat: Zu einer Galaveranstaltung des Theaterdramas "The Wider Earth" im History Museum in London erschien die hochschwangere Herzogin in einem weißen, hautengen (ja, wir können sogar den Bauchnabel erkennen) Rollkragenkleid von Calvin Klein. Die restliche Kleiderwahl ist altbewährt: Der Amanda Wakeley-Mantel wärmte bereits im März letzten Jahres die royale Haut, damals ging er ohne XXL-Babybauch allerdings noch zu.
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Bei der Wahl der Accessoires scheint sich eine olivfarbene Phase anzukündigen. Die Ralph Lauren-Tasche (zuletzt in Bristol) hat sie genau so im Griff wie die Blumen und ihren Bauch. Den offiziell dritten Bodenkontakt (nach der Taufe von Prinz Louis und einem Ausflug in Tonga) hatten die Celi-Pumps, ebenfalls von Ralph Lauren. Dank adretter Hochsteckfrisur konnten die Ohrstecker von Vanessa Tugendhaft erneut funkeln.
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Da hatte wohl jemand Lust auf Partnerlook: Für ihren Besuch bei den Endeavour Fund Awards in London holten Herzogin Meghan und Ehemann Prinz Harry die weißen Hemden aus dem Schrank. Harry behielt (zum Glück) die Hosen an und überließ seiner Frau den rockigen Teil. Die Kombination mit gewagtem Beinschlitz und lockerem Kragen kommt aus dem Hause Givenchy, die Satin-Clutch ebenfalls. Romantisch ist nicht nur das ständige Händchenhalten der beiden Royals, sondern auch der Name ihrer Schuhe: „Rendez Vous“-Pumps von Aquazzura. Für etwas Glanz sorgten die Ohrstecker von Vanessa Tugendhaft und der Cirque Ruby Ring von Ecksand. Weniger glanzvoll sind die derzeitigen Negativschlagzeilen rund um die Herzogin.
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Brrrrr, ganz schön winterlich im englischen Bristol. Gut verpackt in einem Mantel von William Vintage dreht Herzogin Meghan samt royalem Anhang dennoch eine Runde durch die frierende Menge. Genügend Abstand zum kalten Boden schaffen die olivfarbenen Wildleder-Stiefel von Sarah Flint (Modell „Marina“). Farblich passende Handschuhe hat sie lieber in und nicht auf der Hand, genau wie ihre Ralph Lauren-Tasche. Wer braucht auch schon Handwärmer, wenn sich ein echter Prinz um die kalten Finger kümmert.
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Innen waren die Räumlichkeiten gut beheizt. Glück für uns, so konnten wir in einen Zauberwald aus Vögeln, Hirschen und Einhörnern in Form ihres seidenen Chiffon-Kleides von Oscar de la Renta eintauchen – Meghan im 2300 Euro teuren Wunderland. Reine Fantasie wird das Kleid hingegen für viele Meghan-Mode-Fans bleiben, denn es ist bereits vergriffen. Die 18 Karat Diamant-Ohrstecker von Pippa Small um etwa 1700 Euro sind hingegen noch zu haben.
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„Meghan-Mania"- in der britischen Hauptstadt: Und nein, nicht ihre Kleiderwahl (alles von Givenchy, der Wollmantel wärmte bereits am Rememberance Day im November die royale Haut) verursachte bei den wartenden Fans vor der Universität von London (die Herzogin ist die neue Schirmherrin der Vereinigung der Commonwealth-Universitäten) lautstarke Jubelstürme, sondern – Trommelwirbel – ihre Haare: Denn statt dem genauso wie seine Trägerin berühmten Messy-Bun zähmte diesmal ein klassischer, streng nach oben gebundener, Dutt die Mähne – very classy.
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Und jetzt nochmal das Outfit in seiner ganzen Pracht: Einen kleinen Farbkontrast lieferten die beigen BB 105-Pumps von Manolo Blahnik und die goldenen Ohrstecker von Dean Davidson (Modell: Signature Midi Knockout Studs). Uni-Besuch ohne Tasche? Für eine Herzogin von Sussex völlig in Ordnung.
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Was für ein Theater um die Herzogin von Sussex. Und damit meinen wir nicht die Image-Krise, in der sie im Moment steckt oder die Schlagzeilen rund um ihre Schwangerschaft, sondern ihren Antrittsbesuch als neue Schirmherrin im National Theatre in London. Ton in Ton in einem Ensemble von Brandon Maxwell (very businesslike) fühlte sich die ehemalige Schauspielerin auf diesem Terrain sichtlich wohl.
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Dazu schlüpfte Meghan in ganz besonderes Schuhwerk: Die Aquazzura-Matilde-Pumps trug sie bereits bei der Verkündung ihrer Verlobung. Den bühnenreifen Auftritt komplettierte sie mit einer Clutch von Carolina Herrera und Ohrringen von Ecksand (zum Nachshoppen: Modell „Tresses Bar Stud Earrings).
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Funkel, funkel großer Bauch: So glanzvoll kann also ein royaler Babybauch aussehen. Für einen Besuch einer Charity-Veranstaltung des „Cirque du Soleil“ in der ehrwürdigen Royal Albert Hall entschied sich Meghan in einer glitzernden Robe mit Beinschlitz von Rolan Mouret (etwa 3900 Euro) und starkem Make-up für den ganz großen Auftritt. An der Hand ein vertrauter Anblick: Prinz Harry und die Givenchy Black Satin Clutch. Auch die Stuart Weitzman-Stilettos kennen wir bereits. Die Ohrstecker kommen von Pippa Small (Kyanite Classic Stud Earrings) und der Armreif aus einer ganz besonderen Schmuckschatulle: Er gehörte Prinzessin Diana.
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"Wauw"-Auftritt der Herzogin: Erst kürzlich übernahm Meghan die Schirmherrschaft für die Tierschutzorganisation Mayhew – Ehrensache für die 37-Jährige, die selbst Besitzerin von zwei Hunden ist und sich schon vor ihrer Zeit als "Royal" für den Tierschutz einsetzte. Nach einem zuletzt knalligen Auftritt, entschied sich Meghan dieses Mal für ein helles Ensemble, Farbton „Golden Retriever“. Das bauch-, äh körperbetonte Kleid in beige-melange kommt dabei ganz sparsam daher und stammt aus der Maternity –Kollektion von H&M um erschwingliche 30 Euro.
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Armani-Mantel (den haben wir bereits im Oktober an ihr gesehen) hin oder her, mit den Vierbeinern wurde fleißig gekuschelt. Für einen Spaziergang sollte sie aber doch lieber die Schuhe (Coquette-Heels von Paul Andrews) wechseln. Ob sie in ihrer Tasche (Shaggy Deer Reversible Faux Leather Tote von Stella McCartney) Leckerlis versteckt hat, wissen wir nicht, woher der Schmuck stammt allerdings schon: Ohrstecker von Dean Davidson (Signature Midi Knockout Studs), Armband von Kismet (Dangle Full Circles Bracelet).
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Was für ein Farbklecks im winterlichen Grau Englands: Herzogin Meghan stattete mit Ehemann Prinz Harry dem nordenglischen Birkenhead einen Besuch ab. Es ist ihr erster gemeinsamer Auftritt 2019 – und ein recht farbenfroher: Der knallrote Mantel kommt von Sentaler und ist aus Baby-Alpaka Faser gefertigt. Das Modell haben wir übrigens ganz ähnlich vor einem Jahr zur Weihnachtsmesse in Sandringham gesehen – nur in gedecktem Beige. Dazu gibt es Violett in Form des Babaton "Maxwell" Kleides von Aritzia. Rot findet sich auch an den Füßen (Wildleder Pumps von Stuart Weitzman), ein Farbkleckser Cognac („Nina“-Tasche von Gabriela Hearst) an der einen und Harry an der anderen Hand. Gold ist ihr Schmuck: Armreif von Bar Jewelry, Ohrringe von Pippa Small, Ring von i+i Jewelry.
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So viel Farbpracht kann schon mal auf das royale Gemüt abfärben und so verrät die gut gelaunte Schwangere noch ganz nebenbei den Geburtstermin ihres Babys: Ende April, Anfang Mai. Wer braucht da noch Klatschreporter, wenn britische Royals in Plauderlaune sind. Apropos aus dem Nähkästchen plaudern: Wussten Sie, dass bereits Prinzessin Diana gern in diese gewagte Farbkombination schlüpfte? Ein wahrlich denkwürdiges Outfit von Meghan.
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Die schwangere Herzogin Meghan hat die Schirmherrschaft für vier Einrichtungen von Königin Elizabeth II. übernommen. Dazu gehören das National Theatre, die Vereinigung der Commonwealth-Universitäten, die Tierschutzorganisation Mayhew und die Einrichtung Smart Works, die Frauen auf dem Arbeitsmarkt fördert. Letztere hatte sie umgehend besucht. Zu diesem Anlass trug die Herzogin ein Kleid der Umstandsmodemarke Hatch in Kombination mit einem Baumwoll-Mantel von Oscar de la Renta.
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Ihre Ohrringe kamen ganz schlicht von Kimai, einer ethischen und fair gehandelten Schmuckmarke. Das Schuhwerk ist eher ungewöhnlich. Die royalen Füße steckten in Kuh-Print im Plexi-Stil von Gianvito Rossi.
Reuters (Clodagh Kilcoyne)
Friedliche Weihnachten - auch bei den britischen Royals. Nach hartnäckigen Streitgerüchten, wo nach dicke Luft zwischen Herzogin Meghan und Herzogin Kate herrsche, zeigen sich die Schwägerinnen mit ihren Ehemännern gut gelaunt am Weg zum traditionellen Weihnachtsgottesdienst in Sandringham. Während Kate auf weihnachtliches Rot setzt, gibt sich Meghan lieber bedeckt in dunklen Farben (Kaschmir-Mantel, schwarze Lederstiefel und „Powder Box“-Tasche, alles von Victoria Beckham, Lederhandschuhe von Club Monaco, „Vika Cocktail“-Pillbox-Hut von Awon Golding). Dazu dezentes Funkeln: Diamantohrringe und der Ring kommen von i+i Jewelry, die zarte Halskette von Schmuckdesignerin Jennifer Meyer.
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Ho, ho, ho: Die schönste royale Weihnachtskugel trug dieses Jahr nicht der, bestimmt prachtvolle, Christbaum der Queen, sondern Herzogin Meghan. Bevor es in die Weihnachtspause und auf Schloss Sandringham geht, besuchte die sich „very pregnant“ fühlende Duchess ein Pflegeheim für ehemalige Schauspieler und Künstler in Twickenham im Südwesten von London in einem für Dezember-Temperaturen recht sommerlichen Look (weißes Blümchenkleid „Odilia“ von Brock Collection um etwa 930 Euro) und ohne Strumpfhose (No-Go). Die „Deneuve“-Pumps von Aquazzurra gehen auch nicht mehr als ganz wintertauglich durch, auch wenn sie die Herzogin noch so sehr liebt. Nur der aschgraue Mantel (Model „Adelaida“, etwa 610 Euro) des kanadischen Labels Soia & Kyo fungierte als Frostschutz. Die Tasche kommt von Wilbur and Gussie (Model „Charlie Oyster Silk Clutch“), die Ohrstecker von Birks (Model "Pétale").
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Die Räumlichkeiten innen waren anscheinend gut beheizt, so gut, dass Meghan mal wieder auf die royalen Kleidervorschriften pfiff, nach denen es sich für weibliche Mitglieder der Königsfamilie eigentlich nicht schickt, den Mantel in der Öffentlichkeit abzulegen. So bekommen wir wenigstens einen genauen Blick auf das wirklich hautenge Midikleid mit gerafften Ärmeln und Rückenausschnitt – atmen, Meghan.
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Suprise, suprise: Wenn die Designerin ihres Brautkleides bei den British Fashion Awards ausgezeichnet wird, schaut auch Herzogin Meghan auf einen Überraschungsauftritt vorbei. Die begehrte Auszeichnung als "British Womenswear Designer of the Year" ging dieses Jahr an Clare Waight Keller, Kreativchefin des Modehauses Givenchy und ihrerseits für Meghans Brautrobe verantwortlich. In einem schwarzen, bodenlangen Samtkleid mit asymmetrischen Schnitt von – freilich – Givenchy hielt sie eine Laudatio auf Keller – und sich des Öfteren an ihre Babykugel, die sich unter der körperbetonen Kreation deutlich abzeichnete.
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Weniger überraschend ist mittlerweile ihr Bruch mit der royalen Kleideretikette. Nicht etwa ihre nackte rechte Schulter oder die Farbe des Kleides stießen den höfischen Stilbeobachtern diesmal ungut auf, sondern die Farbe ihrer Fingernägel: Schwarzer Lack - Queen Elizabeth muss bei diesem Anblick ganz stark sein. Dafür gab es immerhin königliches Gold für die Füße („Karat Metallic Nappa Sandal“ von Tamara Mellon) und für Arme (Reife von Pippa Small) und Ohren („Nosheen Studs“, ebenfalls von Pippa Small).
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Sie schwingt wieder den Kochlöffel – standesgemäß in Designerkleidung: Herzogin Meghan stattete im November der "Hubb Community Kitchen", einer Einrichtung zur Unterstützung der Überlebenden der Brandkatastrophe im Londoner Grenfell-Hochhaus, einen erneuten Besuch ab. Vor rund zwei Monaten erschien das Charity-Kochbuch "Together: Our Community Cookbook“, an dessen Entstehung die 37-Jährige maßgeblich beteiligt war. In einem burgunderfarbenen Kleid mit Bubikragen und einem Wollmantel der Marke Club Monaco überzeugte sie sich persönlich über die Fortschritte in der Gemeinschaftsküche, die seit dem Erscheinen des Buches erreicht wurden.
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Neu ist die Küche und auch Meghans Beinkleider: Blickdichte, schwarze Strümpfe, die in Givenchy-Leder-Stiefeletten stecken, haben wir an der Herzogin bislang noch nicht gesehen. Mantel ab, Schürze an: Beherzt packt Meghan mit an – und auf ihren Babybauch.
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Was trägt man zu einer Abendveranstaltung bei typischem Londoner Herbstwetter? Anscheinend keine Jacke. Denn die fehlt uns zu diesem schwarz-weißen Outfit, das Herzogin Meghan zur Royal Variety Performance im Londoner Palladium („Malaya“-Top mit Pailletten und floralen Prints, dazu der bodenlange „Gayeta“-Rock, beides vom britischen Label Safiyaa, an der Hand Prinz Harry und eine kastenförmige Glitzer-Clutch, an den Füßen vermutlich "Simply Irresistible"-Pumps von Aquazzura) trägt.
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Egal, wer achtet schon auf die nackten Schultern, wenn sich unter dem engen Oberteil ein Babybäuchlein wölbt, das zusätzlich mit einem schwarzen Band um die Taille in Szene gesetzt wird. Der Name ihrer Ohrringe ist hoffentlich nicht (Wetter)Programm: Die „Snowflake Snowstorm“ stammen von Maison Birks.
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Großbritannien gedenkt wie jedes Jahr am „Remembrance Day“ der Opfer des Ersten Weltkrieges. Für eine Gedenkfeier lud die Queen die royalen Familienmitglieder in die Royal Albert Hall. Erstmals mit dabei war Herzogin Meghan, die diesmal brav dem royalen Fashionprotokoll folgte.
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Unter ihrem schwarzen Stella McCartney-Mantelkleid mit Baby-Bauchschleife glänzte ganz vorschriftsmäßig eine Strumpfhose hervor - und wie. Denn der Regen verpasste dem transparenten Beinkleid unschöne Flecken. Diesen Anblick konnten auch ihre Manolo Blahnik Pumps nicht retten.
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Andächtig ging es am nächsten Tag bei der Kranzniederlegung am Kriegsdenkmal am Whitehall Palast zu. Entsprechend dem Anlass war Schwarz die Farbe der Stunde. Meghan vertraute in einem maßgeschneiderten Mantel mit betonten Schultern erneut auf Givenchy. Am Reverse trägt sie als ein Symbol des Gedenkens eine "Remembrance Poppy" und am Kopf einen Pillbox-Hut aus Samt.
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Eine Farbnuance heller ging es samt der Royal Family zum abendlichen Gottesdienst in die Westminster Abbey, wo Meghan ein Potpourri vergangener Looks präsentierte: Das dunkelblaue Kostüm mit doppelreihiger Knopfleiste und Taillengürtel mit dazu passender Baskenmütze (von Stephen Jones) haben wir ähnlich schon öfters gesehen - nur ohne Babybauch.
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Den letzten Tag ihrer Pazifik-Tour begeht die Herzogin mit vertrauten Designerstücken. Für den ersten Termin in Rotorua wählte Meghan ein dunkelblaues Kleid von Stella McCartney. Die auffällige Kette ist ein Geschenk von Patsy Reddy, der Generalgouverneurin von Neuseeland. Der Umhang ist übrigens ein traditioneller Mantel der Maori-Ureinwohner, ein Korowai, den die Herzogin überreicht bekam.
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Später wechselte die Herzogin in ein maßgeschneidertes blaues Ensemble von Givenchy. Zum Rundkragenpullover und dem plissierten Faltenrock, dessen luftigem Stoff sie ihr zweites Fashion-Fauxpas auf der Reise zu verdanken hat, trägt sie farblich passende Pumps von Manolo Blahnik.
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Ein bisschen Waldluft schnupperte das royale Paar bei einem abschließenden Ausflug in die Redwoods von Rotorua. Zum Schlendern schlüpfte die Herzogin in schwarze Skinny Jeans von Mother Denim, darüber gab es eine Lightweight Jacke von Norrøna Oslo und darunter schwarze Blackbird-Flats von Birdies.
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Für den letzten Abendempfang vor ihrer Abreise nach London zaubert Meghan ein Kleid aus ihrem Koffer, das wir bereits im Mai 2017 bei einem Poloturnier, als Hochzeit, Titel und Schwangerschaft noch Zukunftsmusik waren, an ihr gesehen haben. Zu dem dunkelblauen, asymmetrischen Midi-Kleid mit Knopfdetails von Antonio Berardi kombiniert sie ihre erprobten Aquazzura Deneuve Pumps und eine Dior „Bee“-Handtasche.
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Eine Herzogin in Gummistiefel (Modell „Reign Tall“ von Muck Boot Company) - auch das gibt es auf der Pazifik-Tour zu sehen. In Skinny Jeans von J.Crew, einem schwarzen Oberteil von Lavender Hill Clothing und einem kurzen Blazer von Karen Walker stiefelt Meghan über den nassen Untergrund.
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Ein cremefarbenes Etuikleid von Brandon Maxwell, ein beigefarbener Trenchcoat von Burberry und passende Pumps von Stuart Weitzman: Ton in Ton spaziert Meghan durch Auckland. Die Hand drauf: Deutlich sichtbar unter dem engen Kleid ist ihr wachsender Babybauch.
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Für einen regnerischen Ausflug in den Abel Tasman National Park schlüpfte Meghan in eine wasserdichte Seasalt Cornwall "Lagoon"-Regenjacke, schwarze Outland Denim "Harriet"-Jeans und weiße Sneakers aus Kunstleder von Stella McCartney für Adidas. Um den Hals schmiegt sich ein Kaschmirschal von Loro Piana - und an ihre Seite Gatte Prinz Harry.
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Für einen Ausflug in das Maranui Cafe von Wellington wählte die werdende Mutter einen entspannten Look, bestehend aus schwarzen Outland Denim Jeans, einem „Jac und Jack“-Top, einem grauen Club Monaco-Mantel und Veruka Lace-Up Boots von Stuart Weitzman.
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Ziemlich kurzweilig scheint nicht nur ein Kunstevent in Wellington zu sein, das die britischen Royals besuchten. Recht kurz ging es auch kleidertechnisch zu. Denn das weiße Smokingkleid der neuseeländischen Designerin Maggie Marilyn legt viel nacktes Bein frei - und einen ungestörten Blick auf die dunkelblauen Stilettos von Manolo Blahnik.
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In einem maßgeschneiderten schwarzen Kleid von Gabriela Hearst mit ausgestelltem Rock und zarten Flügelärmeln ging es zu einem Treffen mit der Premierministerin von Neuseeland. Die Riemchensandalen kommen von Stuart Weitzman, die Diamantohrringe von Birks, die Halskette von der neuseeländischen Schmuckdesignerin Jessica McCormack.
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Eine windige Angelegenheit ist die Ankunft in Neuseeland – nichts Neues auf ihrer Pazifik-Tour. Neu ist allerdings die Wahl ihrer Kleidung, denn zum ersten Mal zeigt sich die schwangere Herzogin in Umstandsmode. Bei dem schwarzem Kleid handelt sich um das "Wiggle Dress" aus der Schwangerschaftslinie von Asos und ist mit einem Preis von etwa 42 Euro eines der preiswertesten Kleider, die die Herzogin bisher bei Auftritten getragen hat.
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Für einen Empfang knotet sie später ihren karierten Mantel von Karen Walker vorne zu. Neuseeländischen Boden betritt Meghan in Pumps von Sarah Flint. Trotz kühler Brise scheint der royale Fashion-Rebell erneut auf eine Strumpfhose zu verzichten.
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Weiter geht es zum letzten Stopp der 16-tägigen Reise des Herzogenpaars - und zwar nach Neuseeland. Und wie fliegt es sich bequemer als in einer hochgeschlossenen dunkelroten Kreation von Hugo Boss und in beigen Aquazzura Pumps? Ihr Handgepäck verstaut Meghan übrigens in einem Täschchen von Cuyana.
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In einem olivfarbenen Neckholder-Kleid in Tuxedo-Optik von Antonio Berardi präsentierte Meghan bei der Abschlusszeremonie der „Invictus Games“ viel Haut – und ihr Redetalent. Die nudefarbenen Aquazzura Casablanca Pumps fesselten nicht nur den Blick der anwesenden Gäste, sondern auch ihre Knöchel.
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Im schicken Business-Look ging es zum Rollstuhl-Basketball Finale der Invictus Games. Das weinrote Wickel-Oberteil der australischen Marke Scanlan Theodore kaschierte geschickt ihr Babybäuchlein. Schwarze Outland Denim Jeans und Pumps von Sarah Flint rundeten das Outfit ab. Am Reverse trug die Duchess of Sussex eine Remembrance Poppy, eine Mohnblume, die an Kriegstote erinnern soll.
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Für den Besuch der Royal Geographical Society Awards in Sydney hat Meghan das bislang wohl teuerste Outfit ihrer Australien-Reise ausgepackt. Die maßgeschneiderte Tüll-Robe, die ein Schwarm schwarzer Samt-Vögel ziert, stammt aus der Pre-Fall-Kollektion von Oscar de la Renta und soll laut „Daily Mail“ für etwa 11.000 Euro im Koffer der Herzogin gelandet sein. Über das Parkett schreitet sie in ihren geliebten schwarze Deneuve Bow Pumps von Aquazzura.
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Die raffinierten Schlitze dieses jeansblauen Hemdkleides namens „Cary“ von Veronica Beard wehen etwas kühle Inselbrise an das royale Bein. In dem Outfit geht es für eine Kurzvisite auch wieder zurück nach Sydney.
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Mit langen Ärmeln und hochgeschlossenem Kragen gegen eine mögliche Zika-Infektion: Das grün-weiß-gestreifte Baumwollkleid des australischen Designers Martin Grant ist nicht nur eine modische Wahl, sondern soll das ungeborene Kind auch vor dem für Schwangere gefährlichem Virus schützen. Eine Tonga-Girlande und Blumenketten lockern das etwas streng wirkende Outfit wieder auf.
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Beim offiziellen Empfang und Dinner am Abend im Consular House überzeugte die werdende Mama in einer eleganten weißen Robe von Theia Couture. An den Füßen die altbekannten schwarzen Aquazurra Pumps mit Schleifchen und an der Hand ihre geliebte Givenchy-Clutch - und Prinz Harry. An den Ohren funkeln die „Snowstorm Diamond Eearrings“ von Birks um etwa 10.500 Euro.
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Willkommen auf der Insel Tonga – und auf jener Liste prominenter Damen, die sich öffentlich ein Fashion-Fauxpas leisteten. Denn an Meghans rotem Kleid von Self Portrait schnuppert tatsächlich ein nicht entferntes Etikett südpazifische Inselluft. Die Clutch stammnt von Christian Dior, die Schuhe von Manolo Blahnik.
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Bye Bye Fidschi: Der grüne Stoff des Designerkleides von Jason Wu erinnert ein wenig an einen Neoprenanzug und wirft an der zarten Herzogin nicht gerade vorteilhafte Falten im Schulter- und Brustbereich.
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Am zweiten Tag ihres Insel-Besuches schmiss sich die Herzogin in ein farbenfrohes Rüschenkleid mit dem klangvollen Namen „Frederica“ von Figuem, das schneller ausverkauft war, als ihre Rede an der Uni dauerte. Bunte Bommeln zauberten nicht nur etwas Taille, sondern zeichneten auch gut erkennbar einen wachsenden Baby-Bauch ab. Traditioneller Blumenschmuck komplettierte den Look.
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Die Hand am Bauch war wohl das auffälligste Accessoire an diesem Abend: Für ein Staatsbankett zog sich Herzogin Meghan noch einmal um und bezauberte in einem „Fidschi“-blauen (der Farbton soll das Blau in der Fahne des Inselstaates widerspiegeln) Cape-Kleid des Labels Safiyaa die Gäste - und mit ihrem schon recht deutlich sichtbaren Babybauch.
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Eine frische Brise wehte dem Herzogspaar bei der Ankunft auf den Fidschi-Inseln entgegen – und Meghans Kopfbedeckung (von Stephen Jones) fast davon. Stürmisch fiel auch die Begrüßung der Bevölkerung aus, für die sich Meghan in einem weißen Mini-Kleid des australischen Labels Zimmermann einmal mehr herausgeputzt hat.
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Mamma mia! Dass man selbst als schwangere Herzogin Haut zeigen kann (ob man es darf, darüber streiten sich die Geister), beweist Meghan bei der Ankunft auf Fraser Island in einem luftigen gestreiften Leinenkleid mit hohem Beinschlitz von Reformation und flachen Leder-Sandalen von Sarah Flint. Ihr Mann, Prinz Harry, muss mittlerweile einige Termine der Pazifiktour alleine absolvieren. Die werdende Mutter muss sich schonen.
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Am Wasser will man gut gekleidet sein – vor allem als royale Schwangere: Um die Segelwettkämpfe im Hafen von Sydney aus erster Nähe see- und wetterfest bestaunen zu können, wandelte Meghan ihren eleganten Look vom Vormittag minimal um. Statt Blazer und Pumps gibt es eine Wind-und-Wetter-Jacke der Invictus Games und weiße Sneaker von Veja.
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Am siebten Tag ihrer Australienreise zeigte sich die werdende Mama in einer schlichten, aber gelungenen Kombination aus schwarzem Rollkragenpullover, Nadelstreif-Blazer (von L’Agence) und Skinny-Jeans (von Outland Denim). Dazu wählte sie eine schwarz-weiß gestreifte Umhängetasche der Marke Oroton. Den royalen Dresscode-Patzer wird die Queen der Schwangeren hoffentlich verzeihen.
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In einem eleganten Outfit in Dunkelblau (Kleid von Stella McCartney, Mantel von Gillian Anderson, Seiden-Clutch von Dior, Pumps von Stuart Weitzman) ging es anlässlich der Invictus Games zum offiziellen Empfang in das Opernhaus von Sydney. Und schon wieder dieser verräterische Farbton …
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Zur Eröffnung des ANZAC Memorials im Hyde Park von Sydney trägt die „Mother-to-be“ ein schwarzes Kleid von Emilia Wickstead. Das royale Haupt schmückt ein klassischer Pillbox-Hut von Philip Treacy. Eine Givenchy-Clutch und Pumps von Tabitha Simmons runden das Outfit ab.
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Für einen Schulbesuch in Sydney schlüpfte die werdende Mama in ein blaues Midi-Kleid von Roksanda. Ob der erneute Griff zu Blau etwas über das Geschlecht des Babys verrät? Im Frühjahr werden wir es wissen.
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Aloah Meghan: Für einen Ausflug an den Bondi Beach hüllte die schwangere Herzogin ihre royale Babykugel in ein gestreiftes Maxi-Kleid von Martin Grant um über 1200 Euro.
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Happy Melbourne: Die Zaungäste in der australischen Metropole konnten in diesem naviblauen Kleid mit Raffungen des australischen Designers Dion Lee bereits deutlich eine kleine Babykugel bestaunen.
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Noch brauchen die werdenden Eltern keine Sandburgen bauen - in diesen Outfit ohnehin keine gute Idee. Für einen Ausflug an den Strand von Melbourne schlüpfte Meghan in ein schwarzes Club Monaco "Miguelina" Kleid mit Knopfdetails am Rock und passende schwarze Ballerinas von Rothy - sehr umweltbewusst. Gegen die kühle Meeresbrise schützte ein beiger Trench Coat von Martin Grand.
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Schwanger auf Australienreise: Nach Bekanntgabe der freudigen Botschaft kann Herzogin Meghan ihr zartes Babybäuchlein getrost der Öffentlichkeit präsentieren - und das tat sie in Sydney auch. Unter dem eng anliegenden weißen Etuikleid der australischen Designerin Karen Gee zeichnete sich eine kleine Wölbung ab.
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Für einen Empfang am Abend schlüpfte die Herzogin in ein langes khakifarbenes Blusenkleid mit Plisseerock von Brandon Maxwell, das ihr Drei-Monats-Bäuchlein gekonnt umspielte.
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Outfit drei nach der frohen Babykunde war ein legerer Country-Look bestehend aus einem grauem Oversize-Blazer (aus der Kollektion ihrer Freundin Serena Williams), einer lockeren Bluse (von Maison Kitsune) und einer schwarzen Skinny-Jeans des australischen Labels Outland Denim. „These Boots (aus Wildleder von JCrew) are made for walking“ über australisches Farmland.
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Weite Schnitte, Drapierungen und fließende Stoffe heizten zuletzt immer wieder die Baby-Gerüchteküche an, so auch bei der Hochzeit von Prinzessin Eugenie. Meghan trug einen weiten, dunkelblauen Mantel von Givenchy, der ihre – damals noch nicht offizielle – kleine Babykugel verhüllte. Inspirationen für royale Schwangerschaftsmode kann sich die werdende Mama bei Schwägerin Catherine holen, die bei Schwangerschaft Nummer drei auf Catherine Walker, Jenny Packham und Erdem setzte.
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Für den Gottesdienst am Ostersonntag in "St. George's" auf Schloss Windsor trug Herzogin Catherine einen maßgeschneiderten Mantel mit langem Polokragen von Catherine Walker, dazu kombinierte sie einen braunen Hut. Das schönste Accessoire wird nur angedeutet: ihr drittes Kind. Es war ihr letzter offizieller Termin vor der Geburt.
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Einen legeren Mix aus dem royalen Kleiderschrank präsentierte sie bei ihrem Besuch des SportsAid-Events in London. Auf hohe Absätze verzichtet sie selbst im Endstadium der Schwangerschaft nicht.
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Ein für ihre Verhältnisse flippigen Look von Jenny Packham in Hellgrün.
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Bei diesem Auftritt war Grün keine Wahl, sondern Pflicht. Prinz Williams Frau bei der St. Patrick's-Day-Parade. Auch diese warme Hülle entwarf Catherine Walker. Das Hütchen kam von Gina Foster.
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Den Mantel selbst kannten wir schon von ihrer royalen Visite in Stockholm. Dort machte die Herzogin auch mit Babybauch eine sportliche Figur ...
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Beim Besuch der beiden Royals in Schweden versuchte sich die 36-Jährige beim Bandy, dem dort beliebten Vorgänger des Eishockeys. Richtig aufs Eis musste sich Kate nicht wagen: Sie schlug den rosa Ball von einem roten Teppich aus - und hatte dabei sichtlich Spaß. Den Look ergibt eine Mischung aus Burberry und Fjällräven.
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Dieses blaue Spitzen-Umstandskleid von Séraphine begleitet Kate bereits länger durch die Schwangerschaften.
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Bei diesem sozialen Auftritt bei der Charity-Organisation "Family Links" trat sie in einem weißen Mantel von Jojo Maman Bébé auf, den sie schon bei ihrer zweiten Schwangerschaft trug.
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Hier neim ersten Royal Foundation Forum. Wieder Blau, wieder Séraphine und wieder einmal recht bescheiden: das Kleid kostete nur 110 Euro.
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Dieser Look ist schon etwas hochkarätiger, man muss allerdings genau hinsehen. Denn Schmuckstücke stammen von Hofjuwelier G. Collins & Sons und sind 16.400 Euro wert. Mantel und Kleid sind ein Entwurf von Jenny Packham, die Schuhe findet man bei Jimmy Choo.
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Weiter geht es in der Luxusklasse. Dolce&Gabbana ist für diesen Doppelreiher verantwortlich.
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Für den "Commonwealth Fashion Exchange" im Buckingham Palace packte sie ihren Bauch in edle Spitze von Erdem.
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Die Jenny Packham-Robe, in der Kate zu den diesjährigen BAFTA Awards in der Royal Albert Hall kam, heizte sie ungewollt die Metoo-Debatte an. Während viele das Kleid als Bruch des "Time's Up"-Dresscodes (Schwarz) sahen, interpretierten andere den Auftritt als Kompromiss: Kate sei es mit dem dunkelgrünen Kleid und dem schwarzen Gürtel gelungen, sich an das königliche Protokoll zu halten und trotzdem Stellung zu beziehen. Am Ende ist Feminismus wohl nie eine Frage des Kleides.
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Deutlichen Applaus gab es für dieses große Kleid von Alexander McQueen, mit dem die Herzogin bei einer Gala im norwegischen Königspalast allen die Show stahl.
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Noch eine weitere samtene Erinnerung an Schweden. Das Kleid kommt von Erdem.
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Mit diesem Mantel konnte sie keiner übersehen, der auffällige Mantel von Catherine Walker versteckt ein Kleid von Alexander McQueen.
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Mit diesem pinken Mantel von Mulberry ging sie in der Coventry Cathedral beinahe unter.
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Hier war sie zusammen mit ihrem Mann, Prinz William, und ihrem Schwiegergroßvater, Prinz Philip, auf dem Weg in die St. Mary Magdalene-Kirche in Sandringham. Farblich passt sie sich den Älteren der Familie an.
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Bei ihrem ersten gemeinsamen Auftritt mit Meghan Markle wählte sie einen karierten Mantel von Miu Miu.
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Dieses flotte Kleid von Goat zählt zu den ersten Outfits, auf dem sich ihre dritte Babykugel langsam abzeichnete.
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Herzogin Meghans Umstandsmode
(chrile )
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