Millionenpleite einer Wiener Gerüstbaufirma

Die Wiener Gerüstbaufirma MMAKORD ist mit Verbindlichkeiten von 1,1 Millionen Euro in die Insolvenz geschlittert.

Über das Vermögen des Wiener Gerüstbauunternehmens MMAKORD wurde am Handelsgericht Wien ein Sanierungsverfahren eröffnet. Wie der Gläubigerschutzverband KSV1870 berichtet, sind von der Insolvenz 15 Dienstnehmer und 13 Gläubiger mit Forderungen von insgesamt 1,1 Millionen Euro betroffen. Begründet wird das Abgleiten in die  Insolvenz auf den steigenden Konkurrenzkampf sowie erhebliche Nachforderungen nach einer Steuerprüfung. Die Firma, die prominente Unternehmen wie Strabag, Swietelsky oder Liebbau Weiz zu ihren Kunden zählt, soll weitergeführt werden. Zum Sanierungsverwalter ist Rechtsanwalt Christof Stapf bestellt.

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