Wegen des verheerendes Bürgerkrieges sind zehntausende Menschen aus der Zentralafrikanischen Republik in den Tschad geflohen. Dort versuchen sie, sich eine neue Zukunft aufzubauen. "Presse"-Redakteur Wieland Schneider hat sie besucht.
Sie wurden in ihrer Heimat von marodierenden Milizen überfallen, ihre Dörfer gingen in Flammen auf. Jetzt leben die Flüchtlinge in Siedlungen im Süden des Tschad - von nur noch viereinhalb Euro internationaler Hilfe pro Person und Monat. Ein Lokalaugenschein.
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