"Musikantenstadl" bekommt zwei Moderatoren

Alexander Mazza und Francine Jordi
Alexander Mazza und Francine Jordi (c) ORF
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Francine Jordi und Alexander Mazza werden den "Musikantenstadl" ab September moderieren. Sie lösen damit Andy Borg ab.

Auf Andy Borg folgt ein Moderatoren-Duo im "Musikantenstadl": Francine Jordi und Alexander Mazza werden die Volkstümliche-Musik-Show moderieren, gaben die Partnersender ORF, ARD und SRF am Donnerstag bekannt. Ihren ersten "Musikantenstadl" moderieren die Schweizerin und der geborene Münchner am 12. September 2015 aus Offenburg.

Diese erste Sendung solle "Auftakt einer rundum erneuerten Musikshow" sein, so der ORF. Mazza und Jordi stünden für eine "inhaltliche und personelle Öffnung" der Sendung.

Borgs letzte Sendung am 27. Juni

Am 23. Februar hatten die Sender bekanntgegeben, dass Borg als Moderator der Sendung abgesetzt wird, seither gab es viele Spekulationen um die Nachfolge. Borg verabschiedet sich am 27. Juni beim "Stadl" im kroatischen Pula von der Show, die zuletzt Quoten eingebüßt hat. Die Partnersender ORF, ARD und SRF hatten Borgs Aus damit begründet, dass die Show jünger werden soll. 

Zu den Personen

Francine Jordi:

Francine Jordi wurde 1977 in Richigen im Kanton Bern geboren. 1998 gewann sie den "Grand Prix der Volksmusik". 2002 trat Francine Jordi, die Gesang und Klavier studierte, für die Schweiz beim "Eurovision Song Contest" an. 2007 stand sie zudem in Bern in Mozarts "Zauberflöte" auf der Bühne. Ihr aktuelles Album, "Verliebt Geliebt", erschien 2013.

Alexander Mazza:

Alexander Mazza wurde 1972 als Sohn eines Italieners und einer Wienerin in Fürstenfeldbruck bei München geboren. 1995 wurde er von ProSieben entdeckt und engagiert. Alexander Mazzas erste Sendung war das tägliche Mittagsmagazin "SAM". Seitdem hat er die unterschiedlichsten Formate für das private sowie öffentlich-rechtliche Fernsehen moderiert, u. a. auch "Herzblatt" und die Silvestersendungen "Willkommen 2014" und "Willkommen 2015". Aktuell ist er beim ZDF mit dem Magazin "Mona Lisa" zu sehen.

(Red./OTS/APA)

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