Theaterdonner bei den Festwochen, Theaterdonner in der Politik: Aber ganz selbstverständlich ist es in der Gesellschaftspolitik geworden, Solidarität für Palästinenser zu fordern und nicht mehr an die (toten) israelischen Geiseln zu erinnern.
Es sind Menschen wie Herr Slunecko, die sich unter den schwierigen Bedingungen um die alten Menschen kümmern, die sonst hilflos und/oder einsam wären. Sie sehen täglich, wie die letzte Phase unseres Lebens und unser Sterben aussehen kann. Sie sind es, die viele schwierige, traurige Lebenssituationen bestmöglich gestalten, trotz starker emotionaler und körperlicher Anstrengung. Es sind die Momente, in denen es nicht mehr selbstverständlich ist, dass unser Körper unserem Willen gehorcht und in denen wir dem guten Willen und der liebevollen Zuwendung anderer ausgeliefert sind, in denen sich vermutlich viel relativiert. Es muss uns gelingen, dass jeder möglichst selbstbestimmt, physisch und psychisch gut gepflegt und in Würde sterben kann. Wir als Gemeinschaft sind uns das schuldig. Deshalb gebührt jedem Pflegenden größtmöglicher Dank und Respekt für den Dienst an unserer Gesellschaft. Sie sehen dort hin, wo man oft nicht hinsehen möchte, weil es uns Angst macht. Also doch wahre Helden ;-).
Demokratiepolitische Gefahren in Zeiten der Wahlkämpfe: Monotone Fragen, eintönige Antworten und die ramponierte Glaubwürdigkeit von Medien und Politik.
Nach der Hamburger Kalifats-Demo bastelt man an neuen Verbotsgesetzen. Das eigentliche Problem ist aber größer – und sicherheitspolizeilich nicht zu lösen.
Wenn es um die Europäische Union geht, wollen die Freiheitlichen in ihren Wahlkampagnen immer wieder „Denkzettel verteilen“, gegen „EU-Verräter“ antreten, das „Abendland in Christenhand“ lassen und den „Tag der Abrechnung“ feiern.
Die verschiedenen Formen der digitalen Kommunikation prägen nicht nur unser Leben immer stärker, sondern sind auch für die Umwelt belastender als vermutet.
Das Attentat auf Robert Fico kann natürlich nicht monokausal erklärt werden. Zu versuchen, dennoch Lehren daraus zu ziehen, ist vor allem in einem Wahljahr keine schlechte Idee.
Statt auf umstrittene Aktivisten wie Lena Schilling könnten Parteien auch auf andere junge Menschen setzen. Abseits von Herzchen auf Wahlplakaten und Instagram-Bildern gäbe es für sie in einer von Älteren dominierten Politik genug zu tun.
Teure Geschenke für potenzielle Wähler schaffen keinen gesellschaftlichen Mehrwert, aber Schulden, die noch Jahrzehnte in die Zukunft wirken. Alle Wahlwerber sind gut beraten, die Warnungen der Ökonomen ernst zu nehmen. Sonst droht ein Sparpaket – oder neue Steuern.
Das Ehepaar Bohrn Mena erhebt schwere Vorwürfe gegen die Grüne Spitze. Und beim „Talk im Hangar“ wird überlegt, ob die Affäre ein Preis ist, den die Grünen für ihre Regierungsbeteiligung zahlen.
Die Präsidentin des Europaparlaments positioniert sich dezent als Plan B, falls die Abgeordneten Ursula von der Leyen die erforderliche Mehrheit für eine zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin verweigern.
Postwachstum-Ideologien sind eine ernste Gefahr für Wohlstand und Demokratie. Und sie sind ein vollkommen ungeeignetes Mittel im Kampf gegen den Klimawandel.
Es ist Mai – und die Anleger sind trotzdem extrem gut gelaunt. Doch attraktive neue Aktien zu finden ist derzeit nicht leicht. Experten jedoch meinen, dass diese zwei deutschen Aktien nach ihrer Durststrecke nun zu einer starken Gegenbewegung nach oben ansetzen dürften. Vor allem aufgrund der Unternehmenszahlen, die sie diese Woche präsentieren werden.
Die Tefaf New York, die auf etablierte Kunst setzt, könnte vom gegenwärtigen, verunsicherten Marktumfeld profitieren. Vorausgesetzt die Preise der Aussteller halten sich im Rahmen.
Ich habe eine Katze, die ist alt. Sie ist alt und sie schaut alt aus und sie bewegt sich alt und sie kommt nicht mehr kuscheln und es liegt nicht daran, dass das Sofa zu hoch ist.
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