Die Hamas sickert erneut in Gebiete ein, aus denen sie zuvor vertrieben worden ist. Israels Militär reagiert mit neuen Vorstößen und fordert von Netanjahu einen klaren Plan. Die Zweifel an seiner Gaza-Strategie wachsen.
Das in Stadtbild-, Denkmal- und Architekturfragen höchste Gremium der Republik, der Denkmalbeirat, fällt ein vernichtendes Urteil über die Pläne der Stadt Wien: Betroffen ist der Michaelerplatz, der durch Bäume etc. „klimafit“ gemacht werden soll.
Die Absetzung des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu zeigt, dass in der Ukraine entgegen Putins Behauptungen nicht alles nach Plan läuft. Der neue Mann ist der Ökonom Andrej Beloussow. Damit wird klar: Die russische Wirtschaft ist voll auf den Krieg ausgerichtet.
Zehn Jahre nach Conchita Wurst bringt der ESC-Sieg der Schweiz ein neues Role Model abseits der Mann-Frau-Norm - und zeigt, was der deutschen Sprache weiterhin fehlt.
Es kann durchaus sein, dass nun der richtige Zeitpunkt ist, etwas mehr Bargeld als sonst zu halten. Aber machen Sie es ein bisschen mehr wie die Amerikaner und glauben Sie fest daran, dass Sie an den Börsen langfristig Geld verdienen werden.
Ein zur Höchststrafe verurteilter Palästinenser sagt per Videokonferenz aus. Ein DSN-Beamter schildert, wie er mit „Glück“ auf die Spur des Verdächtigen gekommen ist. Und der Baulärm im Straflandesgericht Wien macht es Zuhörern ziemlich schwer.
Die Tefaf New York, die auf etablierte Kunst setzt, könnte vom gegenwärtigen, verunsicherten Marktumfeld profitieren. Vorausgesetzt die Preise der Aussteller halten sich im Rahmen.
Vor wenigen Tagen startete Russland eine neue Offensive auf die Region Charkiw im Osten der Ukraine. Auch die ukrainische Seite räumt dem Feind Erfolge an der Grenze ein: Die Lage dort verschärfe sich „deutlich“, sie stehe „fast rund um die Uhr“ unter Beschuss.
Zwei Millionen Hektar des Planeten wurden vom Mensch zerstört. Die Wiederherstellung der Natur ist schwierig, aber lohnt sich – auch für die Wirtschaft. Österreichs Länder bremsen trotzdem.
Abdulrazak Gurnah im Gespräch über eine komplexe Familiengeschichte, die einem Plot bei William Shakespeare ähnelt. Über den Nobelpreis-Trubel und Postkolonialismus. Wer hat ihm Storys aus „Tausendundeiner Nacht“ erzählt?
Die präzise Ausstellung „(Un-)Bekannte Künstler des Amazonas“ greift die Debatte auf, die auch die Biennale Venedig beherrscht: Gibt es einen Unterschied zwischen zeitgenössischer und indigener Kunst?
Vor 30 Jahren war Ruanda noch Schauplatz eines brutalen Genozids. Nun schickt sich das zentralafrikanische Land mit Präsident Paul Kagame an, zur sportlichen Regionalmacht aufzusteigen.
Fred Vargas zeigt sich in »Jenseits des Grabes« in Höchstform: vielschichtige Handlung, subtiler Humor, grandioses Personal, allen voran Kommissar Adamsberg.
Nachdem Gesundheitsamt und Polizisten eine Wohnung entwest hatten, fehlte etwas Wertvolles. Der Sohn des Toten klagte den Bund, da dieser für die in die Wohnung gegangenen Personen verantwortlich sei. Der Erbe bekommt den gesuchten Goldbarren aber nicht ersetzt.